Freibad-Gewalt-Saison eröffnet: Frauen beleidigt und belästigt Polizei muss im Frankfurter Brentanobad anrücken

Es ist traurig, aber es gehört inzwischen leider zum Sommer wie früher Sinalco-Brause und Sonnenhut: Gewaltexzesse in den Freibädern. Und das Wegschauen und Beschwichtigen in den großen Medien und in der Politik.

Es würde zu weit führen, würde ich hier alle Artikel verlinken, in denen ich mich in der doch noch recht jungen Geschichte meiner Seite mit Freibad-Gewalt beschäftigte. Hier nur ein paar Überschriften (mitsamt Links), die für sich sprechen:

Insofern ist das, was ich Ihnen nun berichten muss, leider eigentlich keine Neuigkeit und damit auch keine Nachricht im klassischen Sinne mehr – denn eine Neuigkeit wäre das Ausbleiben von Freibad-Gewalt. „Schon am Tag der Wiedereröffnung muss die Polizei im größten Freibad Europas anrücken!“, schreibt die „Bild“ heute.

„Mehrere Tausend Besucher strömen am Dienstag ins Brentanobad in Frankfurt, endlich bei Sommer-Temperaturen von fast 30 Grad. Gegen 17 Uhr wird die Polizei gerufen, Streifenwagen kommen. Augenzeugen sprechen von ‚heftigen Auseinandersetzungen‘“, berichtet das Blatt. Laut Polizeibericht sollen „insbesondere zwei Männer (beide 35, Migrations-Hintergrund) drei Frauen übelst beleidigt und belästigt haben. Sätze wie ‚Ich f*** Dich und deine Mutter‘ sollen gefallen sein“.

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Den Angaben zufolge wollten Bademeister schlichten. Aber sie hatten keinen Erfolg dabei. Als die beiden Sittenstrolche dann von der Polizei aus dem Bad geführt wurden, pöbelten sie auch die Polizisten an und wollten sich nicht ausweisen. „Nach Feststellung der Personalien durften sie gehen, Strafanzeigen drohen. Die Frauen aber mussten laut Augenzeugen noch von einer Polizistin betreut werden“, heißt es in dem Bericht. Und weiter: „Doch von Zuständen wie in Berlin, wo Freibäder zu Festungen werden müssen, sei man in Frankfurt weit entfernt“, erklärt Bäderchef Boris Zielinski.

Tatsächlich gleichen die Freibäder in der Multi-Kulti-Hauptstadt längst Hochsicherheitstrakts. Waffenkontrolle am Eingang wie am Flughafen, Passkontrolle, und Sicherheitsleute überall. Mit entspanntem Baden wie früher hat das nur noch wenig zu tun.

Doch wehe, man nennt die Ursachen – allen voran Gewalt-Import durch Massenzuwanderung – beim Namen.

Als Deutschlands oberster Bademeister Peter Harzheimer vor Besuchen im Schwimmbad warnte und erklärte, er würde schlicht unverantwortlich handeln, wenn er derzeit mit seinen drei Enkelkindern in ein Freibad gehen würde, gab es einen Sturm der Entrüstung gegen den Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister.

Zwar musste selbst Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) einräumen, dass die Gewalt in den Freibädern vor allem vom „migrantischen Milieu“ ausgeht.

Bis auf solche seltenen wachen Momente ist dem rot-grünen politischen Komplex aber keine Ausrede und kein geistiger Winkelzug zu absurd, um abzulenken und Nebelkerzen zu werfen. Kopp Reklame Asyl

Die Ideologen vom WDR etwa machten den Klimawandel für die Gewalt-Explosion in den Freibädern verantwortlich (nachzulesen hier).

Die „Zeit“, das Zentralorgan von Rot-Grün, machte gar „die gestiegenen Pommes-Preise“ für die Freibadgewalt verantwortlich. Die Zumutung, dass auch Migration eine Rolle spielen könnte, erspart das Zentralorgan von Rot-Grün seinen geneigten Lesern. In der Berliner Zeitung war zu lesen: „Die Randalen in Berliner Freibädern zeigen einmal mehr: Unsere Gesellschaft hat ein Männerproblem, ein Problem mit Gewalt, Aggressivität und einer zur Schau gestellten Männlichkeit.“ (beides nachzulesen hier).

Wetten, dass die ideologischen Nebelkerzen in diesem Jahr wieder genauso häufig fliegen werden wie die Fäuste in den Freibädern?

Die Mehrheit der Menschen in Deutschland scheint all das apathisch hinzunehmen. In anderen Ländern ist das nicht so. In Polen etwa wurden pädophile Migranten in einem Freibad fast gelyncht (nachzulesen hier). Nur das beherzte Eingreifen der Polizei konnte die Sittenstrolche retten. Mögliche Nachahmer sind jedenfalls gewarnt – in Polen.

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