Freibier für alle

Was für ein sozialistischer Schildbürgerstreich: In Berlin sollen bis zu 240.000 Wohnungen enteignet werden. Die fälligen bis zu 36 Milliarden Euro müsste dann der Steuerzahler über Schulden berappen – und für diese Unsumme, die Berlins Kreditwürdigkeit erschüttern würde (wobei dafür ja eh Bayern via Länderfinanzausgleich gerade steht), wäre keine einzige Wohnung neu gebaut (gar nicht daran zu denken, wie viele man dafür neu errichten könnte). Es handelt sich um Klientelpolitik der „Linken“, die schon vor ihrer Umbenennung als SED auf Enteignung setzte – mit bekanntem Resultat. Neben den „Linken“ unterstützen auch Teile der SPD und der Grünen das Enteignungs-Volksbegehren, das im April starten soll. Bürgermeister Müller hat sich eine Rest-Realität bewahrt und ist gegen die sozialistischen Träume. Statt Mangel umzuverteilen wäre Entbürokratisierung für Neubauten nötig – und Rechtssicherheit. Mein aktueller Bericht: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/boris-reistschuster-berlin-extrem/berlin-freibier-fuer-alle/?fbclid=IwAR2XSwelXxaV9i0rUx629NVg6KL17JMFrmh9Vz-Vrgu5DP-AM6P8GVNiZgw

 

 

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