Milch-Milliardär nimmt AfD in Schutz – Rot-Grün rotiert Panik bei den Gesinnungswärtern – Angst vor Rissen in der Brandmauer

Eine der Grundvoraussetzungen für die rot-grüne Hegemonie in Deutschland ist die totale Verteufelung und Ausgrenzung der AfD. Die von der SPD erfundene, von Angela Merkel perfektionierte und dann auch von ihr treu ergebenen Bürgerlichen übernommene „Brandmauer“ ist die Garantie dafür, dass trotz einer strukturell nicht-linken Mehrheit in Deutschland immer eine rot-grüne Partei mit in der Regierung ist.

Wesentlicher Bestandteil der totalen Verteufelung und Ausgrenzung ist dabei, dass sich die Wirtschaft in geradezu religiös anmutender Manier von der AfD distanzieren muss. Wenn ein Unternehmer oder Manager wagen würde, die „Brandmauer“ auch nur ansatzweise zu missachten, würde ihm der gesammelte Groll des Establishments drohen, und die Wut der rot-grünen Bataillone in sozialen Netzwerken, Medien und anderswo.

Umso erstaunlicher ist es, dass sich jetzt der Milch-Milliardär Theo Müller mit AfD-Chefin Alice Weidel traf und das Ungeheuerliche wagte: Er nahm die AfD in Schutz und sagte, er könne nichts Schlimmes an ihr erkennen. Das ist in der heutigen Situation fast die schlimmstmögliche politische Ketzerei. Der 83-jährige Müller, bekannt für Marken wie „Müllermilch“, „Weihenstephan“ und „Landliebe“, ist der erste Großunternehmer, der sich offen zu Treffen mit AfD-Chefin Weidel bekennt. Und nicht nur das: Er sagte, dass es nicht das erste Treffen war, und kündigte weitere Gespräche an, wie das „Handelsblatt“ berichtet.

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Schon Mitte Oktober hatte die „Bild“ über ein Treffen Müllers mit Weidel in einem Restaurant im südfranzösischen Cannes spekuliert, so die „Junge Freiheit“: „Weder die Politikerin noch der Unternehmer hatten sich damals dazu geäußert.“

„Bei den Gesprächen mit Frau Dr. Weidel galt mein Interesse dem Programm der AfD sowie ihrer persönlichen Ansicht zur aktuellen Politik“, sagte der Milliardär laut Handelsblatt: Bei den Gesprächen habe er „nicht den geringsten Anhaltspunkt“ gefunden, der auf eine NS-Ideologie schließen lasse. Das wäre für ihn „ein absolutes No-Go“.

Vor einer Todsünde schreckte Müller dabei noch zurück: Er erklärte, dass weder er noch seine Firmen die AfD mit Spenden unterstützen.

Doch auch diese Abbitte schützte Müller nicht vor dem sofortigen rot-grünen Donnergroll.

Innenministerin Nancy Faeser von der SPD missbrauchte wie so oft ihr Amt, das ihr ein Mindestmaß an parteipolitischer Neutralität vorschreibt, und erlaubte sich Ungeheuerliches – das der „Spiegel“ in einer Überschrift wie folgt zusammenfasst: „Innenministerin Faeser fordert von Unternehmen Haltung gegen die AfD“.

So ein Appell an Unternehmer, die Opposition auszugrenzen, passt in autoritäre und totalitäre Systeme – und würde dort von der Bundesregierung laut kritisiert. Zu Recht. In einer Demokratie ist so ein Aufruf ein absolutes Unding. Weiter schreibt der „Spiegel“: „Zum Aufstieg der AfD schweigen sich viele Unternehmer hierzulande aus – und manche wie Molkerei-Eigner Müller sollen gar Kontakte zu der Partei pflegen. Die Bundesinnenministerin warnt vor drastischen Folgen.“

Das entlarvt totalitäres, zutiefst undemokratisches Denken – sowohl bei der Ministerin als auch beim „Spiegel“. Der schreibt im Geiste eines radikalen Agitationsblattes: „Tatsächlich haben Unternehmer hierzulande lange zum Aufstieg der AfD geschwiegen. Erst langsam entwickelte sich ein Bewusstsein, dass die Partei auch für den Wirtschaftsstandort schädlich ist.“

Der „Spiegel“ zitiert die radikale Sozialdemokratin unter anderem mit folgendem Satz: „Das Klima der Spaltung und der Ressentiments, das die AfD schürt, schreckt hoch qualifizierte Arbeits- und Fachkräfte aus dem Ausland ab.“

Gerade so, als ob es nicht die ideologische Politik der Bundesregierung wäre und der ungebremste Massenzuzug junger Männer aus archaischen Gesellschaften ohne Gewalttabu und Gleichberechtigung, der Fachkräfte aus dem Ausland abschrecke.

Auch die Tagesschau bläst zur öffentlich-rechtlichen Hetzjagd – gegen ein anderes Unternehmen. Überschrift: „Mercedes und das Problem mit der AfD.“ Und weiter: „Öffentlich distanziert sich Mercedes von der AfD. Doch Kontraste-Recherchen werfen Fragen im Umgang mit der Partei auf. Im Mittelpunkt: ein Landtagsabgeordneter aus Brandenburg, der gut über interne Vorgänge des Automobilkonzerns informiert ist.“ Und das, obwohl sich Wirtschaftsführer „deutlich positionierten“, wie die ARD in DDR-Manier feststellt. Damals nannte man das nur noch nicht „Haltung“ oder „Positionierung“, sondern „Klassenstandpunkt“.

Besonders bitter ist, dass die einst bürgerliche CSU die linke Hetzjagd untertänig mitmacht. „Jedem Unternehmer, jedem Arbeitnehmer muss klar sein: Die AfD schadet Deutschland“, sagte CSU-Generalsekretär Martin Huber dem „Handelsblatt“.

Ein Schelm, wer dabei an eine „Nationale Front“ denkt – den Zusammenschluss der Parteien und Massenorganisationen in der DDR.

Im Internet gab es denn auch prompt Boykott-Aufrufe gegen Müller und seine Produkte.

Die Grünen-Politikerin und frühere Landwirtschaftsministerin Renate Künast machte in einer Art und Weise auf die Gespräche von Müller und Weidel aufmerksam, die an Polit-Offiziere in der Sowjetunion erinnert. Geschickt spielte sie dabei mit Zwischentönen, um zu skandalisieren und einen Boykott nahezulegen, ohne diesen explizit zu fordern.

Worum es geht, ist klar: Der polit-mediale Komplex sieht das rot-grüne Machtmonopol in Gefahr durch ein mögliches Bröckeln der „Brandmauer“. Jeder Versuch, die Verteufelung und totale Ausgrenzung der AfD auch nur ansatzweise anzukratzen, löst bei den rot-grünen Gesinnungswärtern Panik aus. Umso mehr, als ihnen die Felle immer mehr davon schwimmen, weil immer offensichtlicher wird, dass ihre „Ampel“ Deutschland gegen die Wand fährt.

Faktisch haben wir es mit einem verzweifelten Abwehrkampf der Ideologen gegen die Realität zu tun. Würden sie diese nicht negieren, müssten sie nicht so eine enorme Angst davor haben, mit der AfD in einen offenen Dialog und Streitgespräche zu treten, und bräuchten nicht die Denk- und Kontaktverbote.

Doch diese bröckeln: Im Internet bekamen Künast und andere Stimmen, die offen einen Boykott von Müller-Produkten forderten, kräftig Gegenwind:

 

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