Eine Philippika von Alexander Wallasch
Das muss jetzt endlich aufhören. Und es muss endlich damit begonnen werden, dass sich einer dieser drei Kanzlerkandidaten mal dahin wagt, wo es anderen verdammt weh tut:
Jetzt gerade wieder einer jungen attraktiven (muss dazugesagt werden, weil mögliches Tatmotiv) Zugbegleiterin, der die Unterlippe in Fetzen am Mund hing, nachdem ihr nach eigenen Angaben ein ca. 30 Jahre alter Mann, 170-175 cm klein, „kurzes braunes Haar, brauner Bart, arabischer Typ, dunkle Kleidung“, mit der Faust mit einem Ring am Finger ins Gesicht schlug.
Das muss jetzt endlich aufhören, dass allen voran dieser betäubt und ferngesteuert wirkende Bundesinnenminister sich Jahr für Jahr darum bemüht, Kriminalstatistiken so weit über den Dehnungspunkt hinaus zu verbiegen und zu verdrehen, bis eine irgendwie von Vernunft geleitete Interpretation wie Hass und Hetze ausschaut – auch das natürlich absichtsvoll.
Während in Leipzig unter klammheimlicher Freude linksgrüner Politik extremistische Kräfte die politisch sedierte Polizei mit Feuer und Pflastersteinen verjagen, wird analog dazu die Gewaltexplosion vorwiegend von Migranten als eine Art vorübergehende, quasi vorintegrative, Erscheinung geduldet samt siebenhundert (700!) Gruppenvergewaltigungen pro Jahr, ebenfalls vorwiegend aus dieser Klientel – die hohe Dunkelziffer gar nicht eingerechnet.
Totgeschwiegen von linksgrüner Politik
Das muss jetzt endlich aufhören, dass so viele Deutsche Tag für Tag um ihre Töchter, Frauen und auch Söhne fürchten müssen, nur weil ein Anteil der von uns subventionierten Migranten sich wie wilde Tiere benehmen – noch dazu totgeschwiegen von linksgrüner Politik, weil man der AfD nicht noch mehr Wähler zuführen will.
Die Uniform einer Zugbegleiterin gilt nichts mehr – hier wurde sie möglicherweise sogar zum zusätzlichen Magneten. Die 37-jährige Sonja H. fotografierte Minuten nach der Tat ihr Gesicht und die Bildzeitung machte das einzig richtige: Sie stellte dieses Foto unverpixelt online.
Die Bahnangestellte saß im Café bei Kaffee und Zigarette, machte eine Pause vor dem nächsten Dienst Richtung Lüneburg, als der Täter zuschlug. Gegenüber der Zeitung sagte das Opfer aus: „Die OP dauerte drei Stunden, die mussten dreimal nachbetäuben und ein Stück aus der Lippe rausschneiden. Der Arzt hat gesagt, dass der Täter wohl einen Ring getragen hat.“
Die Lippe von Sonja H. wird verheilen, es werden Narben bleiben. Aber Sonja H. hat den Angriff immerhin noch ohne bleibende körperliche Schäden überlebt. Die psychischen Folgen dieser Tat sind noch gar nicht auszumessen, auch nicht, wann die Frau wieder im Zug Fahrscheine kontrollieren oder Fragen beantworten kann. Und wie wird sie zukünftig auf arabisch aussehende Fahrgäste reagieren?
Überproportional viele Migranten kriminell
Exemplarisch soll hier einmal die Beteiligung an Straftaten durch ausländische Täter im vergleichsweise oft noch friedlichen Bayern eine Idee davon vermitteln, was sonst so in Deutschland los ist.
Anfang 2020 zeigten dort die Statistiken bei Straftaten gegen das Leben 214 nichtdeutsche Tatverdächtige gegenüber 383 Deutschen (einschließlich solcher mit Migrationshintergrund). Von den 214 Nichtdeutschen (35,8 Prozent) waren 78 Zuwanderer.
Nichtdeutsche Täter machten bei Körperverletzungen 36,7 Prozent aus, bei Gewaltkriminalität 44,4 Prozent, bei Rauschgiftkriminalität 31,7 Prozent, bei Diebstahl 42,4 Prozent, bei Wohnungseinbruchdiebstahl 47,7 Prozent, bei Raub/räuberische Erpressung 46,2 Prozent. Und bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind 30,6 Prozent nichtdeutsche Täter. Bei Straßenkriminalität sind es 36,7 Prozent.
Das muss jetzt endlich aufhören. Und wer ernsthaft Interesse daran hat, für dieses Deutschland politisch tätig zu werden, wer sich gar als Kanzler dem Wohl des deutschen Volkes widmen und seinen Nutzen mehren will, der muss glaubwürdig machen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen zu wollen.
Nicht nur die Täter selbst, sondern auch ihre Schlepper auf den langen Routen nach Deutschland, die in ihrem extremistischen Furor und Hass auf alles Deutsche keine Gelegenheit auslassen, den Menschen in diesem Land zu schaden – ein Schaden, der längst nicht mehr nur dort halt macht, wo mühsam angeschaffter Wohlstand über Generationen vernichtet wird.
Hass auf Deutschland als Triebfeder
Und hier geht es auch gar nicht mehr darum, Menschen in Not zu helfen. Diese sogenannte Seenotrettung im Mittelmeer wird jetzt noch von einer Kabulluftbrücke unterstützt und die private Seebrücke und ihre hunderte von deutschen Städten, die einen langen Forderungskatalog der Nichtregierungsorganisationen unterschrieben haben, werden unterstützt von Antifa-Aktivisten und -Extremisten, die von diesen Organisationen wie selbstverständlich mitgetragen werden, wenn sie nicht sogar Teil des Gründungsgeschehens sind.
Wo aber der Hass auf das Eigene, der Hass auf Deutschland, dieses „miese Stück Scheiße“, Taktgeber eines humanitären Gestus sein will, ist er nichts wert. Und Frauen wie Sonja H. werden dann die ersten Opfer dieses wahnhaften Hasses. Dabei hatte die Zugbegleiterin wahrscheinlich noch Glück im Unglück, sie wurde in der Öffentlichkeit überfallen, andere Frauen trifft es in geschlossenen Privaträumen.
Das muss jetzt endlich aufhören. Und wer in den nächsten Bundestag einziehen oder wer Deutschland regieren will, der muss erklären, was er dagegen zu tun gedenkt. Auch an dieser Erklärung soll er vom Wähler gemessen werden.
Es sind übrigens nicht nur Frauen, die betroffen sind: Von den gewalttägigen Übergriffen von Ausländern auf deutsche Jungen und Männer wird kaum berichtet. Da gilt schändlicherweise immer noch der Maßstab, Jungen könnten sich ja wehren, als wäre deren Heil und Gesundheit eines zweiter Klasse.
PS: Wir haben einen Screen der Bildzeitung hier nicht vorangestellt, um Sie zu schockieren, da gäbe es sicher noch weit schockierende Aufnahmen von migrantischer Gewalt gegen Deutsche mitten in Deutschland. Aber dieses Foto war Auslöser dieser Empörung hier.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine.
Alexander Wallasch ist gebürtiger Braunschweiger und betreibt den Blog alexander-wallasch.de. Er schrieb schon früh und regelmäßig Kolumnen für Szene-Magazine. Wallasch war 14 Jahre als Texter für eine Agentur für Automotive tätig – zuletzt u. a. als Cheftexter für ein Volkswagen-Magazin. Über „Deutscher Sohn“, den Afghanistan-Heimkehrerroman von Alexander Wallasch (mit Ingo Niermann) schrieb die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: „Das Ergebnis ist eine streng gefügte Prosa, die das kosmopolitische Erbe der Klassik neu durchdenkt. Ein glasklarer Antihysterisierungsroman, unterwegs im deutschen Verdrängten.“ Seit August ist Wallasch Mitglied im „Team Reitschuster“.
Bild: Screenshot Bild.deText: wal