Erst war es noch ein Gerücht, über das ich hier auch berichtete, dass unsere Nationalmannschaft, die man ja seit Angela Merkel gar nicht mehr so nennen darf, sondern nur noch Mannschaft, bei der Heim-Europameisterschaft in diesem Jahr in Barbie-Pink auftreten wird. Und zwar dann, wenn sie – obwohl es sich faktisch nur um Heimspiele handeln wird – formal „Auswärtsspiele“ haben wird und damit mit ihrem Auswärtstrikot antreten muss.
Das bestand früher aus einer weißen Hose und einem grünen Hemd.
Damit ist jetzt Schluss.
Die Regenbogen-Truppe, die sich bei der Weltmeisterschaft in Katar sportlich blamierte, aber politisch den Mund ganz groß aufmachte, wird unten lila, oben rosa auftreten. Selbst die Stutzen sind noch in Lila gefärbt.
Die Nationalspieler wirken damit wie Werbeträger für die Gay-Parade oder LGBTQ-Aktivisten.
Laut Adidas, dem Sponsor und Hersteller der Trikots, sollen die Pink-Rosa-Trikots für „die neue Generation an deutschen Fußballfans und die Vielfalt des Landes stehen“.
Wie bitte?
Ich finde: Sie haben sie doch nicht mehr alle beim DFB! Aber kein Wunder: Der Verband wird von einem strammen Sozialdemokraten geführt – Bernd Neuendorf.
Das Resultat sehen wir jetzt.
Ein Sepp Herberger und ein Helmut Schön werden sich im Grabe umdrehen!
Die Politisierung des Sports hat heutzutage in der Bundesrepublik ein Ausmaß angenommen, wie man es sonst nur aus autoritären Staaten und Diktaturen kennt.
Ich bin überzeugt: Schon bei den letzten großen Wettbewerben wie etwa der Weltmeisterschaft 2022 in Katar hat nach meiner Überzeugung die massive Politisierung rund um den Fußball maßgeblich dazu geführt, dass die Nationalmannschaft schmählich versagte.
Statt daraus die Lehren zu ziehen und endlich wieder den Sport Sport sein zu lassen und vom Diktat der Politik zu befreien, macht der Deutsche Fußballbund gemeinsam mit Adidas genau das Gegenteil: Selbst bei einer eigentlich so gänzlich unpolitischen Frage wie der Gestaltung des Trikots wird noch ganz auf Politisierung und rot-grüne Ideologie gesetzt.
Der einzige Hoffnungsschimmer: Wenigstens im Heimtrikot werden die Nationalspieler nicht an Pfauen erinnern – das soll weiter im klassischen Weiß gehalten sein.
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