+++ Aktualisierung, 30.11.23 +++
Inzwischen gab der Verein bekannt, dass der Sportler an einem „plötzlichen Herztod mutmaßlich, ausgelöst durch einen viralen Infekt mit Verdacht auf Herzmuskelentzündung, gestorben ist.“ Auch nach Bekanntwerden dieser Umstände wird in den Medien das Thema Impfung im Zusammenhang mit dem Tod weiter tabuisiert – obwohl sich zumindest die Frage danach nach dieser Diagnose regelrecht aufdrängt.
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„Plötzlich und unerwartet: Gymnastin stirbt mit 16 Jahren“ – unter dieser Überschrift hatte ich hier erst vor einer Woche über den völlig überraschenden Tod der Gymnastin Mia Sophie Lietke im Alter von 16 Jahren berichtet. Nach Informationen der „Bild“ wurde ein plötzlicher Herztod vermutet. Auch zuvor hatte ich wiederholt über plötzliche und unerwartete Todesfälle bei sehr jungen Menschen, vor allem Sportler, geschrieben.

Leider, leider muss ich diese traurige Reihe fortsetzen – mit einer Nachricht, die heute der Drittligist SSV Jahn Regensburg verbreitete: „Am heutigen Dienstag hat der SSV Jahn die schreckliche Nachricht erhalten, dass Jahn Profi Agyemang Diawusie im Alter von 25 Jahren verstorben ist. Der Verein ist geschockt und zutiefst betroffen über dieses tragische Ereignis.“

Weiter schreibt der Verein: „Die Jahn Familie trauert mit den Hinterbliebenen und ist in Gedanken bei Agyemangs Familie, den Verwandten, engen Freunden und Wegbegleitern. Wegen der schrecklichen Situation und aus Respekt gegenüber seiner Familie bitten wir darum, deren Privatsphäre zu respektieren.“ Zur genauen Todesursache liegen bisher keine Angaben vor.

In den Artikeln zu dem tragischen und viel zu frühen Tod, die ich in den großen Medien gelesen habe, wird natürlich jeder Hinweis auf einen möglichen Zusammenhang mit der mRNA-Therapie vermieden. In diesem Einzelfall und zu diesem frühen Zeitpunkt kann man dazu nur sagen: völlig zu Recht. Denn wäre es unseriös, einen Zusammenhang mit der Impfung zu behaupten, da zu dem Todesfall einfach zu wenig bekannt ist.

Genauso unseriös ist es aber auch, dass die großen Medien und die Politik angesichts der starken Übersterblichkeit und der zahlreichen „plötzlichen und unerwarteten Todesfälle“ bei jungen und gesunden Menschen es vermeiden, zusammenhängend zu berichten und in einem zusammenfassenden Artikel eine mögliche Verbindung mit der mRNA-Technologie auch nur als Frage ins Spiel zu bringen.

Das Thema wird extrem tabuisiert. Genau das macht besonders misstrauisch.

Ich kann hier nur wiederholen, was ich bereits in dem Artikel vergangene Woche über den Tod der jungen Gymnastin schrieb: Es fällt auf, dass sich die Nachrichten über plötzliche und unerwartete Todesfälle gerade bei jungen Menschen und Sportlern seit 2022 häufen. Entgegnungen, das sei früher schon so gewesen, halte ich für vorgeschoben. Auch wenn man sich als Laie leicht irren kann, wenn man die aktuelle Häufung für ungewöhnlich und neu hält: Mediziner sehen das genauso und bestätigen es aus ihrer Erfahrung in der Praxis. Sie berichten von auffälligen Häufungen von bestimmten Krankheiten und auch plötzlichen Todesfällen und Nebenwirkungen seit Beginn der sogenannten Impfung. In Kürze dazu mehr in einem ausführlichen Interview mit einem Arzt.

Mir bekannte Ärzte klagen auch, dass Politik und Verbände alles täten, um alle Gedanken an einen möglichen Zusammenhang der beunruhigenden Erscheinungen mit der Impfung im Keim zu ersticken. Hier sei an den Chef der Ständigen Impfkommission Thomas Mertens erinnert. Weil Impfopfer oft auf ihren Behandlungskosten sitzen bleiben oder erst gar keine Behandlung bekommen, gab er ihnen im Fernsehen kürzlich einen unglaublichen Rat – der ein klares Indiz dafür ist, dass eine Vertuschung gigantischen Ausmaßes stattfindet: Er legte ihnen nahe, den behandelnden Ärzten nicht zu sagen, dass es sich bei ihren Beschwerden um Impffolgen handele (Details siehe hier).

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