Die Berliner Clubszene durfte nach 18 Monaten Lockdown im September wiedereröffnen. Inzwischen gilt das 2G-Modell. Der Clubbetrieb versinkt in der eigenen Doppelmoral. Von Mario Martin.
Der scheidende Berliner Bürgermeister Michael Müller möchte auch Geimpfte und Genesene jetzt verpflichtend testen lassen. Zunächst für Gastronomie und Großveranstaltungen – der Staat bleibt übergriffig, der Bürger im Prinzip wehrlos.
Wer vom Berliner Flughafen mit einem Taxi wegkommen möchte, muss mit langen Wartezeiten rechnen: Nur sehr wenige Berliner Taxis mit einer speziellen Genehmigung dürfen Fahrgäste vom Flughafen aufnehmen, ansonsten fahren sie illegal. Ekaterina Quehl berichtet über ihr notgedrungenes Ausweichen in die „Illegalität“.
Berlins rot-rot-grüner Senat hat über seine Schulen eine Haushaltssperre verhängt. Gleichzeitig werden etwa für Rückzugsflächen für Reptilien Unsummen ausgegeben. Klarer könnte der Senat nicht zu erkennen geben, was ihm wichtig ist und was nicht. Von Vera Lengsfeld.
Auf Bundesebene hat die FDP das Rennen um die Bettkante der Sozialdemokratie gemacht. In Berlin und Meckpomm sieht das schon ganz anders aus, da wächst mit SPD und Linkspartei zusammen, was zusammengehört oder auch nicht. Von Dr. Manfred Schwarz.
Berlins rot-rot-grüner Senat will zwar die Welt bzw. das Weltklima retten, ist aber unfähig, eine einfache Wahl zu organisieren. Der Abgeordnete Luthe klagt über massive Unregelmäßigkeiten. Wahlzettel wurden im Rathaushof im Abfall gefunden. Und ein Wahlhelfer berichtet von Merkwürdigkeiten.
Nach drei Wochen entspanntem Leben in St. Petersburg begrüßte die deutsche Hauptstadt Ekaterina Quehl heute so, wie sie es früher aus dem Sozialismus kannte: Mit Gedränge und stundenlangem Warten, schimpfenden, groben Mitarbeitern und ohne Hoffnung auf Problemlösung. Ein Leidensbericht.
Der streitbare Ex-Sozialdemokrat wirft Berlin ein Politik-Versagen vor: Vetternwirtschaft, Wegsehen bei Problemen in Sachen Migration und bei Clan-Kriminalität – die Skandal-Liste ist lang. Sehen Sie sie sich im Video an.
Kaum zu fassen, aber neuer Berliner Alltag: Asylbewerber erhalten hohe vierstellige Summen gleich für drei Monate und oft schon am ersten Tag. Von Alexander Wallasch