Andere freuen sich auf die Rente, Joe Biden nicht. Mit 82 plant der Ex-Präsident sein politisches Comeback. Sind Spitzenpolitiker süchtig nach Macht – oder einfach nur verzweifelt?
Neue Enthüllungen zeigen: Fast alle Regierungsdokumente von Joe Biden tragen eine maschinelle Unterschrift. Hat er jemals selbst regiert – oder war er nur eine Fassade für die wahren Strippenzieher im Weißen Haus?
Erst setzt Biden eine rote „Trump 2024“-Kappe auf, dann steigt er mit einer weiteren roten Kappe in die Air Force One. Viele fragen sich: Ist das wirklich nur ein Zufall, oder steckt mehr dahinter? Ein Signal an seine Partei?
Im einem Duktus, als würden sie von den Paralympics berichten und nicht von der Pressekonferenz eines US-Präsidenten, lackieren unsere Medien die Realität nach ihren eigenen ideologischen Wünschen.
Die Empörung ist groß – auch in den deutschen Medien. Aber sie ist auch scheinheilig. Denn auch bei uns wird bei Interviews oft genug gemauschelt – lesen Sie, was ich selbst erlebte (und wie ich Putin interviewte).
Das Hausblatt von Bidens Partei, die „New York Times“, forderte nach seinem Debatten-Debakel seinen Rückzug. Blöd nur: Es gibt Indizien dafür, dass der Artikel bereits vor der Debatte geschrieben wurde.
„Es war eine der schwärzesten Stunden in der Geschichte der USA. Die ganze Welt konnte live sehen, dass der US-Präsident eine Marionette ist, unfähig zu stehen, geschweige denn zu entscheiden.“
Die Zweifel an der Amtsfähigkeit des US-Präsidenten wachsen immer stärker: In einem Interview mit dem „Time“-Magazine hatte er gleich eine ganze Reihe sehr peinlicher Aussetzer.
Donald Trump als großer Unterstützer des Kreml-Chefs – das verbreitet unser polit-medialer Komplex fast täglich. Doch jetzt bricht die Mär in sich zusammen.