Verkehrte Welt! Ein grüner Ministerpräsident lehnt das Gendern ab, sein schwarzer Innenminister setzt sich für die Fantasie-Sprache ein. Der Fall zeigt: Nicht nur in Berlin, auch in Stuttgart fehlt das Gespür für den Willen der Menschen! Von Kai Rebmann.
Man hat den Eindruck, dass sich die CDU selbst abschafft. Eine Kuschelei mit den Linken wäre Selbstmord. Und auch die Rufe nach einem AfD-Verbot schaden der Partei.
Ohne ersichtliche Not macht Linnemann jetzt einen untertänigen Knicks vor der Kanzlerin – und agiert damit als Wahlkampfhelfer wider Willen für die AfD.
Die Ex-Kanzlerin tritt jetzt aus der parteinahen Adenauer-Stiftung aus. Ein Freund von mir machte mich daraufhin auf die Merkwürdigkeiten von Merkels CDU-Mitgliedschaft aufmerksam. Ich war offen gestanden selbst baff…
Die Parteispitze will um jeden Preis den Ex-Verfassungsschutz-Chef loswerden und geht beim Parteiausschluss in die nächste Instanz. Sie vollendet damit Merkels Zerstörungswerk an der eigenen Partei.
Der Parteichef preist im Bundestag ausgerechnet das teuerste und wirkungslose Abkommen – und stellt sich damit in die Tradition von Merkels Flüchtlingspolitik. Kann er Opposition nicht? Will er nicht? Oder darf er nicht?
Die Ampel und damit die Merkel-Republik ist am Ende. Jeder Tag mehr ist verheerend für unser Land. Diese fundamentale Erkenntnis scheint sich auch langsam bei Kanzler Scholz durchzusetzen. Von Vera Lengsfeld.
Die Schauspielerin wirft der Partei vor, „schnellem und billigem Applaus aus der woken Berliner Bubble“ hinterherzuhecheln. Ihre Abrechnung ist eine Ohrfeige für Parteichef Merz.
Unter Merz stolpert die Union von einem Fettnäpfchen zum nächsten. Das ist die logische Folge des Zersetzungs-Werks von Angela Merkel. Um das umzudrehen, bräuchte die Partei einen politischen Herkules. Doch sie hat in Merz eher einen Polit-Gnom.