Politik und Medien schüren mit dem Narrativ vom „Geheimtreffen hochrangiger AfD-Politiker“ mit Neonazis und Vertreibungsplänen weiter Angst und Hass. Anlass, noch mal genauer hinzusehen.
Weil er auf einer „Demo gegen rechts“ auf der Bühne sagt, er hätte gerne deutsche Fahnen gesehen, weil er die Nationalhymne anstimmt, wird ein Lehrer von der Polizei abgeführt.
Die Antwort der Polizei auf meine Presseanfrage deckt einen Skandal auf, der noch viel größer ist als das Hetz-Plakat selbst. Und mich sprachlos gemacht hat.
Trotz der Mega-Zersetzungsaktion leiden die Umfragewerte der AfD nur geringfügig. Statt diese Überraschung ehrlich zu konstatieren, machen „Bild“, „Focus“ & Co. einen „Absturz“ daraus.
Wenn öffentliche Aufrufe, Oppositionelle zu töten, akzeptiert werden, setzen Politiker, Medien, Polizei und Justiz ein fatales Zeichen. Und werden zu Brandstiftern.
„Keiner will ihn mehr sehen. Sein Grinsen geht mir so auf den Sack! Die Migranten hassen ihn“. Ein Türke attackiert die Doppelmoral und die Politik des Kanzlers.
Schuster bleib bei deinen Leisten. Eine Bischöfin ruft zum Protest gegen die AfD auf und verzettelt sich in der Argumentation. Wie schon bei den Corona-Protesten, als von einem „11. Gebot gegen Nazis“ schwadroniert wurde. Von Kai Rebmann.
Die Extremistin Poettinger will offen das System stürzen und ruft zu Gewalt auf. Das hindert Söder nicht, sie zu loben. Medien und Politik sehen weg. Doch es gibt noch viel mehr Irrsinn.
Wie pervers: Ausgerechnet im Namen einer „weltoffenen und toleranten Gesellschaft“ wollen die Veranstalter alle ausschließen, die eine falsche Meinung haben.