Kürzlich verbreitete die „Hamburger Morgenpost“ eine Meldung, die für manchen Leser die Frage aufwirft, ob die Zeitung nun zum devoten Sprachrohr des Verfassungsschutzes verkümmert ist. Von Manfred Schwarz.
Irrationalität prägt unseren Alltag in einem Maße, das wir in den 90ern noch für unmöglich gehalten haben. In der DDR lautete der Spruch: „Der Letzte macht das Licht aus“ – zu befürchten ist, dass der Letzte diesmal schon längst im Dunkeln sitzt. Von Vera Lengsfeld.
Ist Karl Lauterbach an Narkolepsie erkrankt? Die wiederkehrenden plötzlichen Einschlafattacken des Bundesgesundheitsministers werfen Fragen auf. Leidet Lauterbach gar an einem Impfschaden? Von Robert Kahlert.
Der einzige Weg aus der Energieabhängigkeit heißt für Deutschland zurück zur eigenen Kohle, Fracking-Gas und zur eigenen Atomenergie. Sonne und Wind sind nur zusätzliche Energiequellen. Die Regierung wird es begreifen oder sie wird gehen müssen. Von Gunter Weißgerber.
Verachtung für Menschen aus einfachen Verhältnissen, und Eintrichtern von strammer politischer „Haltung“: Ein junger Leser schildert den Hochschulalltag – und die Indoktrination dort.
Arbeitgeber dürfen ihre Mitarbeiter „gendern“ – auch gegen deren Willen. Das hat jetzt das Landgericht Ingolstadt entschieden. Von Klaus Kelle.
„Nicht konsistent und vor allem schädlich“ – der Infektiologe und Intensivmediziner Jakob Armann kritisiert die fortgesetzte Irrationalität verschärfter Maßnahmen für die am wenigsten gefährdete Bevölkerungsgruppe. Von Aaron Clark.
„Steigende Energiepreise und sinkende Versorgungssicherheit gefährden Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand“ – Professoren deutscher Universitäten rebellieren. Von Annette Heinisch.
Die ehemalige DDR-Zeitung diffamiert fast 400 Südthüringer Ärzte, Pflegekräfte und medizinisches Personal, die es gewagt hatten, in einem Offenen Brief die Corona-Politik der Regierung zu kritisieren, besonders die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Von Vera Lengsfeld.