Wenn man die Regierung nicht mehr kritisieren, ihre Fehlentscheidungen nicht mehr benennen darf, wenn man angeprangert oder gar kriminalisiert wird wenn man es dennoch tut, ist die Demokratie nur noch eine Camouflage für die herrschenden Verhältnisse. Von Vera Lengsfeld.
Oft braucht es Jahre bis das Beziehungsopfer erkennt, das es manipuliert wurde. Die toxischen Täter arbeiten auf einem hohen Niveau der Verblendungs- und Sprachkünste und verstehen es meisterhaft, ihre Beute klein und abhängig von ihrer Gunst zu halten. Von Iris Zukowski.
Texte verbieten, Texte umschreiben: Das kennen wir aus der mittelalterlichen Inquisition, das kennen wir aus totalitären Staaten, das kennen wir aus den düsteren Dystopien. Nun sehen wir es an den Beispielen „Donaulied“ und „Layla“. Von Josef Kraus.
Niemand muss auf den Gesundheitsminister warten, um ein bekanntes Lied umzudeuten. Diese Arbeit, die er in der knapp bemessenen Zeit zwischen Talkshow-Auftritten und Panikinterviews kaum bewältigen könnte, hat ihm Thomas Rießinger abgenommen.
Von meinem Umfeld wurde ich pathologisiert, für dumm verkauft und als rechts abgestempelt. Der inzwischen übliche Umgang mit Kritikern in Deutschland. Von Paul Romey.
Während Bürger von der Politik motiviert werden, weniger zu heizen, werden Gemeinden aufgefordert, „Flüchtlinge in noch verfügbaren Wohnraum unterzubringen“. Wie soll das aussehen? Von Vera Lengsfeld.
Nach dem Verbot des Liedes in Würzburg zog Düsseldorf nach – doch in fränkischen Bierzelten wird es auch ganz ohne Band angestimmt, und laut mitgesungen. Von Klaus Kelle.
Die Zahlen des aktuellen BKA-Bundeslagebildes „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ widerlegen die politmediale Behauptung „Flüchtlinge nicht krimineller als Deutsche“. Von Frank Haubold.
Die Stadt Würzburg hat jetzt ganz aktuell das Abspielen des Ballermann-Hits »Layla« auf dem Kiliani-Volksfest verboten. Wohin führt das alles? Von Klaus Kelle.