Die Polizei fühlt sich im Kampf gegen ausufernde Straßenkriminalität zunehmend im Stich gelassen. Dabei ist es nicht nur die Herkunft der Täter, die Sorgen bereitet. Doch die Hilferufe verhallen wohl ungehört – mal wieder… Von Kai Rebmann.
Eine regelrechte Serie von Gewaltverbrechen erschüttert Deutschland. Nicht selten handelte es sich dabei um Straftaten mit Ansage. Polizei und Staatsanwaltschaft sind angeblich die Hände gebunden, das Vertrauen in die Justiz sinkt. Von Kai Rebmann.
Zwei Männer sollen in Ingolstadt eine Demenzkranke vergewaltigt haben. Dass sie ausländischer Herkunft sind, bleibt unter dem Deckmantel der linksgrünen Willkommensgesellschaft. Nur die „Bild“ legt die Karten offen. Von Daniel Weinmann.
Schlimme Szenen am Nürnberger Hauptbahnhof belegen, wie tief die Risse in unserer Gesellschaft sind. Der Polizei schlägt offener Hass entgegen. Ist das auch eine Folge der Schikanen und Brutalitäten zu Corona-Zeiten?
Die eigentliche Frage ist, was mit einem Land los ist, in dem nur noch unter Polizeiaufsicht gebadet werden kann. Brauchen wir wirklich erst französische Zustände, ehe die Ursachen dieser Gewalt bekämpft werden? Von Vera Lengsfeld.
Bei uns muss die Polizei regelmäßig Einheimische vor Tätern mit Migrationshintergrund schützen. In Polen war es jetzt umgekehrt – die Alteingesessenen gingen auf vier Ausländer los, die Kinder begrapschten.
Ein dunkelhäutiger Mann verging sich im Stadtzentrum an einer Hildesheimerin – die verzweifelt nach Hilfe schrie. Doch die Passanten ignorieren allesamt ihre Hilferufe.
Die „Berliner Zeitung“ verdrängt das Offensichtliche und erklärt die Gewaltexzesse in den Bädern mit „Männlichkeit“. Für den Text erntet das Blatt den verdienten Spott.
Das Berliner Columbia-Bad wird wohl die ganze Woche geschlossen bleiben: Die Belegschaft hat sich krankgemeldet, wegen anhaltender psychischer Belastung: „Sie halten die Zustände nicht mehr aus.“