Die Geschichte wühlte auf: Passanten schlugen eine Jugendliche in Berlin krankenhausreif. Weil sie keine Maske aufhatte, so hieß es erst im Polizeibericht. Der jetzt korrigiert wurde: Demnach ging alles nicht um die Maske, sondern um Rassismus.
Selten hat mich eine Nachricht so sprachlos gemacht wie der brutale Angriff auf eine Teenagerin. Weil sie ohne Maske in der Tram war, wurde sie von einem aufgehetzten Mob wie Freiwild behandelt. Und offenbar hatte keiner den Mut, ihr zu helfen.
Ein brutaler Angriff auf eine Zugbegleiterin verlangt nach klaren Worten und einer deutlichen Forderungen an die Politik – zumal in der heißen Phase des Wahlkampfs. Meint Alexander Wallasch.
Die Ausbreitung von Covid-19 schürt weltweit die Gewalt. Die Krise hat sich negativ auf die politische Stabilität ausgewirkt, das Risiko von Unruhen wird sich aufgrund von Corona verschärfen, lautet die beängstigende Prognose des Industrieversicherers der Allianz.
Familienfeiern sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren: Heute eskalierte eine derart, die Polizei nur mit einem Großeinsatz die 50 Streitenden trennen konnte. Mehrere Polizisten wurden verletzt. Die meisten Medien verschweigen dabei einen Aspekt…
Nachdem ihn Polizisten beim Pinkeln in einer belebten Einkaufsstraße erwischten, beschimpfte ein 35-Jähriger Afrikaner die Beamten als „Rassisten“ und bedrohte sie. Sofort solidarisierten sich Passanten mit ihm.
Wieder attackieren Linksextreme brutal die Polizei. Und wieder ist es in den Medien nur ein Randthema.
Sie geben sich als Verteidiger der Demokratie aus und Vorkämpfer gegen Hass und Hetze – doch wenn man genauer hinsieht, ist alles umgekehrt: Auf der