Die Ständige Impfkommission war für viele besorgte Eltern die letzte Hoffnung, wenn es um die Impfaufforderung der Politik für Kinder und Jugendliche ging. Jetzt ist sie nach langem Widerstand umgekippt und empfiehlt die Impfung doch.
Die Ständige Impfkommission galt mit ihrer Skepis vielen besorgten Eltern als Bastion gegen die Impfaufforderung der Politik für Kinder und Jugendliche. Jetzt deutet sich ein Einknicken an. Von Alexander Wallasch.
Eine neue US-Studie belegt, dass das Sterberisiko für unter 18-Jährige noch erheblich geringer ist, als bisher angenommen. Als Konsequenz müsse die Maskenpflicht für Kinder aufgehoben werden, fordert Prof. Ulrich Kutschera.
Schleswig-Holstein geht jetzt mit Impfteams an Schulen, nutzt also solche psychologischen Momente wie den Gruppenzwang und will hier sogar impfwillige bzw. impfüberedete Kinder ab 14 Jahren impfen ohne Einwilligung der Eltern. Von Alexander Wallasch.
Der Sommer ist heiß und keiner möchte jetzt an den Herbst denken, was auch nicht notwendig ist. Das neue Schuljahr beginnt in einigen Bundesländern nämlich schon Anfang August. Aber wie? Von Sönke Paulsen.
CSU-Chef Söder diskreditierte kürzlich die Ständige Impfkommission, weil sie keine generelle Empfehlung für eine Impfung von Kindern und Jugendlichen gibt. „Das Verhalten und diese Äußerungen sind nicht zu akzeptieren“, wehrte sich nun ein Stiko-Mitglied. Von Christian Euler.
Während die Ständige Impfkommission noch keine generelle Empfehlung für den mRNA-Biontech/Pfizer-Impfstoff bei Kindern ausgesprochen hat, plant Pfizer bereits eine Zulassung für Fünf- bis Elfjährige bis Herbst. Derweil führt Moderna eine Studie mit Kleinstkindern durch. Von Christian Euler
Kürzlich berichtete ein Forscherteam, dass Masken die Übertragung von Coronaviren deutlich hemmen. Fünf Tage später war zu lesen, dass für Kinder diese Mund- und Nasen-Bedeckungen schädlich sind. Wie sind diese Forschungsergebnisse zu interpretieren? Ein Gastbeitrag von Prof. Ulrich Kutschera.
„Es gibt psychiatrische Erkrankungen in einem Ausmaß, wie wir es noch nie erlebt haben“, warnt der Sprecher des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte. Mittlerweile müsse sehr genau hingeschaut werden, wer wann behandelt werde. Von Christian Euler