Manchmal findet man noch Richter in Deutschland. Eine Bundesbehörde wollte eine Mitarbeiterin wegen fehlendem Gender-Sprech loswerden. Doch das Gericht sah das anders – und kippte Abmahnungen wie Kündigung. Von Thomas Rießinger.
Ein Nürburgring-Mitarbeiter sagt einen dummen Satz – und verliert sofort seinen Job. Der Fall zeigt: Wer heute stolpert, wird nicht korrigiert, sondern gelöscht. Ist das noch Demokratie – oder schon moralischer Autoritarismus?
Gendern ist in vielen Behörden und Unternehmen längst keine Empfehlung mehr – sondern eine Art Gesinnungsprüfung. Wer sich weigert, fliegt. Wie in totalitären Systemen.
Bereits im Juli 2021 verlor eine Fachangestellte ihren Job. Wegen fehlender Impfung seien Kollegen und Patienten nicht vor einer Infektion geschützt, so der Arbeitgeber. Unfassbar: Das Gericht schloss sich dieser evidenzfreien Sichtweise an. Von Kai Rebmann.
110 alte Menschen müssen ein Altenpflegeheim der Berliner Diakonie verlassen. Weil die Kirche für die Betreuung von Flüchtlingen mehr Geld bekommt als für Senioren?
Innerhalb weniger Monate macht ein Landkreis zwei Seniorenheime dicht aus demselben Grund: Jetzt sollen offenbar Flüchtlinge einziehen. Die Bürger gehen auf die Barrikaden und befürchten, dass „das ganze System kippt“. Von Kai Rebmann.
Ein 47-jähriger Schreiner wird im Kanton Zürich auf die Straße gesetzt – nach 16 Jahren. Jetzt muss sich der geschasste Mieter innerhalb von drei Monaten eine neue Bleibe suchen. Das Kündigungsschreiben trieft vor Zynismus.
Schnappatmung in der LSBTQ-Community! Ein Kindergarten setzt einen Vierjährigen auf die Straße. Transphobe Diskriminierung, so der Vorwurf. Doch schnell wird klar: Die fristlose Kündigung war alternativlos! Von Kai Rebmann.
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