Was so modern daher kommt, ist es gar nicht. In Bayern gab es das schon in den 1950er Jahren – mit der Salvermoser Zenz. Allerdings war es damals noch Satire. Aber ist es das nicht heute auch?
Betreutes Informieren: Das Nachrichtenmagazin entlarvt, dass es seine Leser für Vollidioten hält. Der Bauchplatscher ist zum Weinen und Lachen zugleich.
Vielleicht sollte man das Bundespresseamt, an dessen Spitze Demmer neben Steffen Seibert stand, gleich auch offiziell mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk fusionieren. Das wäre wenigstens ehrlich.
Kognitive Dissonanz beim Thema sexuelle Übergriffe: Importierte Gewalt gegen junge Frauen ist tabuisiert, bei unappetitlichem Sexualverhalten von Rockstars dagegen gilt keine Unschuldsvermutung mehr.
In so manchen deutschen Redaktionsstuben wird eine recht eigenwillige Wahrnehmung der Welt gepflegt: Framing vom Feinsten von einer auf „Migration, Minderheiten, Bürgerrechte und Geschlechterpolitik“ spezialisierten politischen Reporterin. Von Henryk М. Broder.
Da erregen sich Leute, die unkontrollierte Zuwanderung von Männern aus frauenfeindlichen Gesellschaften fördern und Frühsexualisierung von Kindern begrüßen. Was wir erleben, ist Bigotterie in Höchstform. Von Vera Lengsfeld.
Bis vor kurzem sprach sie für die Regierung, jetzt will sie die Rollen tauschen und diese – zumindest vorgeblich – kontrollieren: Ulrike Demmer möchte hoch hinauf im GEZ-System.
Weil er ständig in Fettnäpfchen tritt, wurde Seibert, jetzt Botschafter in Tel Aviv, vom Israelischen Außenministerium einbestellt. Dass unsere Medien wegsehen, ist leider gleich doppelt logisch.
Kai Gniffke will ganz ungeniert noch tiefer in die Taschen der Menschen greifen. Obwohl er für die Forderung Kreide gefressen hat, bekommt er eine Reaktion, die er offenbar nicht erwartete …