Die Corona-Politik mit ihren Verboten war eine sehr passende Vorbereitungs-Veranstaltung für die bevorstehenden Umwälzungen, warnt Carlos A. Gebauer.
Der ganz normale Gender-Wahnsinn hält jetzt auch im Einzelhandel Einzug – wie eine Leserzuschrift drastisch vor Augen führt. Der Absurdität sind keine Grenzen mehr gesetzt.
Es geht nicht um Ausländerfeindlichkeit oder gar Rassismus. Es geht um Arbeitsverweigerung und Abzocke. Auch auf Kosten der arbeitenden Zuwanderer. Ein Warnruf von Klaus Kelle.
Dass jetzt solche Überlegungen bekannt werden, zeigt, wie nah unsere Regierungen am völligen Umkippen ins Totalitäre waren. Deshalb muss die Corona-Politik dringend aufgearbeitet werden – zur Vorbeugung.
Faszinierend: Richter und Staatsanwälte fürchten um die Unabhängigkeit unserer Justiz – aber nur, wenn sie eine Regierung wie in Polen oder Ungarn bekämen.
Die Zerstörung der Streitkräfte ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Schneise der Zerstörung, die Merkel hinterließ, ist gigantisch. Hier meine kritische Analyse – bei deren Schreiben mir selbst mulmig wurde.
„Wir können die sogenannte Klimawende nicht als Deckmantel für Kolonialismus benutzen“, mahnt die Klima-Kämpferin – und verstrickt sich damit zwischen zwei politischen Modethemen.
Das US-Energieministerium ändert seine Einschätzung zur Virus-Herkunft. Der „Spiegel“ kommt nicht umhin, das zu vermelden. Aber betreibt bis zum Umfallen weiter Framing: fast schon Realsatire.
„Freies Wirtschaften, freies Unternehmertum und Innovation sind kaum noch möglich. Die Firmen werden nahezu erdrückt – was da vor sich geht, ist gigantisch. Und gefährlich“, klagt der Berater-Papst.