Eine 28-Jährige gibt Impfgeschädigten eine Stimme. Ausgerechnet der gebührenfinanzierte Bayerische Rundfunk bietet ihr eine öffentliche Plattform. Die junge Frau kämpft gegen Windmühlen – möchte sich aber nicht mit Impfgegnern gemein machen. Von Daniel Weinmann.
Eine junge Frau bekommt nach den Corona-Impfungen unerträgliche Schmerzen. Heute sitzt sie im Rollstuhl – und bezeichnet sich immer noch als Fürsprecherin der mRNA-Injektionen. Nun setzt sie sich für die Betroffenen ein. Von Daniel Weinmann.
Corona-Aufarbeitung einmal anders: Der Schweizer Kanton muss Menschen, die durch die Impfung an Folgeschäden leiden, Sprechstunden anbieten und die medizinische Versorgung garantieren. Von Daniel Weinmann.
Tübinger Mediziner schlagen Alarm. Sie fordern von der STIKO eine Aussetzung der Corona-Impfempfehlung – und von ihrem Uniklinikum die Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz.
Berlin und die Vakzin-Hersteller priesen die Corona-Impfstoffe ex cathedra als nebenwirkungsfrei an. Nun werden sie von ihren eigenen Lügen eingeholt. Ob am Ende die Steuerzahler für die Behandlung der Geschädigten aufkommen müssen, ist noch offen. Von Daniel Weinmann.
„Der Freistaat lässt die Betroffenen nicht allein.“ So bewirbt das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit seine neue Anlaufstelle für Impfgeschädigte. Der Ansturm war so groß, dass nur knapp jeder dritte Anruf bearbeiten werden konnte. Von Daniel Weinmann.
Keine Auskunft unter dieser Nummer. Wer nach geplanten Hilfen für Geschädigte der Impfung fragt, beißt bei Lauterbach auf Granit. Die Antwort auf eine Kleine Anfrage gleicht der Leugnung von Nebenwirkungen. Von Kai Rebmann.