„Der Bedarf für einen Neubau besteht unverändert“, lässt der Bundeskanzler mit Blick auf die immer teurer werdende Erweiterung des Kanzleramts ausrichten. Das Gebäude soll Platz für 857 Kanzleramts-Beschäftigte schaffen. Von Daniel Weinmann.
Journalisten als Schoßhündchen statt vierter Macht: Das vermeintliche „Interview“ mit dem Kanzler auf der „Republica“ war eine gut getarnte PR-Aktion, die Interviewerin vom Kanzleramt bestellt.
Es ist die ungeschminkte Wahrheit: Die drei wichtigsten Protagonisten der Regierung Scholz griffen im vergangenen Jahr mit mehr als 700.000 Euro in die Staatskasse, um ihr Image zumindest optisch aufzufrischen. Von Daniel Weinmann.
Das Wort „Landesverrat“ ist in Deutschland veraltet und kaum noch gebräuchlich. Definiert wird es wie folgt: Ein Verbrechen, durch das die äußere Sicherheit eines Staates gegenüber anderen Staaten gefährdet wird.
Das Schweigen von Olaf Scholz zu den Abbas-Äußerungen taugt in Israel inzwischen zum Wahlkampfthema. Alle großen Tageszeitungen berichten darüber. Nur der Tagesschau-Korrespondent Christian Limpert will davon nichts mitbekommen haben. Von Kai Rebmann.
Unglaublich, aber wahr: Sehr viele große Medien kommentieren die Scholz-Pressekonferenz mit genau dem selben Schlagwort. Zufall? Gedankenübertragung? Gleichtaktung? Diskrete Souffleure?
Szenen zum Fremdschämen: Fast alle Journalisten in vorauseilender Selbstkastration mit FFP-2 Masken, Kanzler und Anhang ohne. Als Scholz Fragesteller regelrecht demütigt, lacht der Saal devot.
Hat das Bargeld mit dem „Cum-Ex-Skandal“ zu tun, in den auch der Bundeskanzler verstrickt ist? Eine unglaubliche Geschichte über einen lautstarken „Kämpfer gegen Rechts“.
Die Lüge scheint das oberste Prinzip von Bundeskanzler Olaf Scholz in der Ukraine-Politik. Wehe, man spricht das an – dann muss man sich im Zweifelsfall öffentlich entschuldigen und zurücktreten.