Erneute juristische Ohrfeige für die Corona-Politik: Nach Weimar, Weilheim und Arnsberg gibt es jetzt ein weiteres Urteil gegen die Corona-Maßnahmen. Das Verwaltungsgericht Magdeburg untersagte die Testpflicht an Schulen – vorerst für drei Tage.
Ein Dominoeffekt? Nach dem Amtsgericht in Weimar vergangene Woche hat nun auch das Amtsgericht im bayerischen Weilheim die Maskenpflicht an Schulen für unzulässig erklärt. Auch wenn es nur die unterste Instanz ist, könnte hier durchaus etwas in Bewegung geraten.
Die meisten Medien schweigen das Weimarer Urteil tot, das die Pflicht zum Maskentragen, zum Einhalten von Mindestabständen und zu Schnelltests an Schulen verbietet. Die wenigen, die berichten, betreiben Framing und Richterschelte. Thüringens Regierung erklärte derweil, dass sie das Urteil faktisch ignorieren will.
Ein 178 Seiten langes Urteil des Amtsgerichts Weimar ist eine General-Abrechnung mit der deutschen Corona-Politik. Der Richter stellt deren wesentliche Grundlagen, wie die Aussagekraft von PCR-Tests und den Nutzen von Masken unter Berufung auf Gutachter in Abrede. Das Sensations-Urteil wird in den großen Medien totgeschwiegen.
Es ist ein Grund-Widerspruch der deutschen Corona-Politik, den die meisten Medien konsequent unter den Teppich kehren: Die Todeszahlen sinken weiter, dennoch wird der Lockdown verschärft. Allein aufgrund der Testzahlen. Doch die können sehr irreführend sein. GASTBEITRAG
Morgen erhalten rund 1000 hessische Rektoren einen 15-seitigen Brief. Ein Anwalt warnt sie darin, dass sie für gesundheitliche Folgen der Maskenpflicht haften. Er fragt: Warum gelten für Kinder nicht die gleichen Regeln, wie sie der Arbeitsschutz vorschreibt?
Die UNICEF beklagt eine „katastrophale Bildungskrise“ infolge der Corona-Maßnahmen: Jedes siebte Kind weltweit hat mehr als drei Viertel seines Unterrichts verpasst. Die Weltbank beziffert den Verlust an Lebenseinkommen auf mindestens 10 Billionen US-Dollar.
Das hat jetzt das Verfassungsgericht entschieden – in Österreich. Deutsche Medien schweigen das Urteil tot. Obwohl – oder weil? – es durchaus auch Zweifel an den Masken-Verordnungen an Schulen bei uns weckt.
„Mein Jahr als Lehrerin an der Grundschule des Grauens“. Ein politisch inkorrekter Hilferuf von der Front des Großstadt-Schulalltags. Den Merkel sicher als „nicht hilfreich“ abtun würde.