Vergleiche mit Nazis, absurde Spekulationen und die Instrumentalisierung des Nationalsozialismus: Der Spiegel zeigt erneut, wie weit manche Medien gehen, um die AfD zu diskreditieren – und dabei jede journalistische Seriosität verlieren.
Bei „Maischberger“ will die Frau, die sich dem Kampf gegen die AfD verschrieben hat, die Probleme einfach nicht wahrhaben. Sie ignoriert dreist die Fakten. Ein Lehrstück in Sachen rot-grüner Realitäts-Allergie.
Bei der Verdachtsberichtserstattung des „Spiegel“ handelt es sich um einen „reißerischen, sensationsheischenden Stil“, rügt der Anwalt des Rammstein-Sängers Lindemann. Mit der Aufklärung von Missständen habe das nur noch am Rande zu tun. Von Daniel Weinmann.
Sie haben sich nicht verlesen in der Überschrift! Was heute völlig undenkbar wäre und Schnappatmung auslösen könnte, war 1964 noch normal. Und zeigt, wie sehr unsere Gesellschaft nach links gedriftet ist.
Vier Jahre nach dem Skandal um seinen „Star-Reporter“ erlebt das Magazin ein Déjà-vu. Mehrfach wurde über ein auf der Flucht ertrunkenes Mädchen berichtet. Jetzt gibt es massive Zweifel an der Echtheit der Story. Von Kai Rebmann.
Spiegel ist ein Abbild des heutigen Politikertypus, der Amt und Mandat als Pfründe betrachtet und kein Verantwortungsgefühl hat. Insofern wirft sie ein Schlaglicht auf diejenigen, die uns beherrschen. Von Vera Lengsfeld.
Schwamm drüber bei Frau Spiegel, weil sie es ja auch nicht leicht hatte? Das ist völlig inakzeptabel. Dass Familie Vorrang hat, ist okay. Aber Bundesministerin kann sie nach so einer offenen Demonstration ihrer Prioritäten auf keinen Fall bleiben. Von Klaus Kelle.
Unglaublich, was der „Spiegel“ jetzt auf dem Rücken ausgebeuteter bulgarischer Mädchen abliefert – noch dazu finanziert durch Gelder der „Bill & Melinda Gates Stiftung“. Von Alexander Wallasch.
In Thüringen sollte in dem Restaurant Schützenhaus XXL Hans-Georg Maaßens Walhlkampfveranstaltung stattfinden. Spiegel TV setzte sich über das Hausrecht der Veranstalter hinweg und schreibt dann noch von falschen Tatsachen. Das neue Demokratieverständnis. Von Anette Heinisch.