Rotgrün-woke Gehirnwäsche durch den polit-medialen Komplex: Eine dubiose Initiative versucht trickreich die Sprache auf „Haltung“ zu trimmen und Begriffe umzudrehen – im Sinne der herrschenden Ideologie.
Gibt es in Deutschland nicht genug andere Probleme? In der Hauptstadt bekommen die Ordnungshüter jetzt Nachhilfe in Sachen diskriminierungsfreier Sprache. Aber: Der woke Kniefall wird gleich in mehrfacher Hinsicht zum fulminanten Eigentor. Von Kai Rebmann.
Wir sind nicht allein: In den USA treibt die Verhunzung der eigenen Sprache fast noch seltsamere Blüten als in Deutschland. Jetzt setzt eine der weltweit angesehensten Hochschulen den ideologischen Rotstift an. Von Kai Rebmann.
Der Debütroman „Blutbuch“ von Kim de l’Horizon wurde mit dem Deutschen Buchpreis bedacht. Diese Entscheidung der Jury könnte zum letzten Sargnagel einer ohnehin schon fragwürdigen Auszeichnung werden. Von Kai Rebmann.
Der Gender-Wahn kennt offensichtlich keine Grenzen. Der Deutschen Bahn droht ab 2023 ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro, wenn sie ihre nicht-binären Kunden falsch anspricht. Von Daniel Weinmann.
Geklagt hatte die Autorin Sabine Mertens, die auch sonst unbeirrt ihre Stimme gegen die Gender-Sprache erhebt. Trotz mehrerer Hinweise hat der Verlag ihren Artikel „gendergerecht“ verändert. Von Josef Kraus.
Der Hersteller des Gesellschaftsspiels “Scrabble” ändert die Spielregeln. Die gendergerechte Innovation dürfte bei eingefleischten Scrabble-Fans wenig Freude erzeugen. Von Mario Martin.
Ich traute heute meinen Augen nicht, als ich das Wortprotokoll der Bundesregierung aus der Bundespressekonferenz las. Denn das waren nicht meine Sprache und nicht meine Worte, die ich da fand. Die wurden einfach politisch korrekt nachgebügelt.
Kann es gelingen, den Duden – bisher eine Kodifizierung gewachsener sprachlicher Regeln – mit dem Setzen eigener Regeln als Zugpferd einer politischen Agenda zu benutzen? Oder wird man sich damit völlig vergaloppieren? GASTBEITRAG