„Was immer du kannst, beginne es“: Kühnheit verändert die Welt Goethes Worte erinnern uns: Nichts bewegt sich ohne Mut und Tatkraft

Hier mein Video zu Neujahr – „Musk, Macht und die Zukunft: Wer prägt 2025? Und beginnt jetzt endlich der Abgesang auf Rot-Grün?“

„In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch.“ – Ein kurzes Gedicht mit diesen Worte von Johann Wolfgang Goethe hat mir dieser Tage meine treue Leserin Ursula Popiolek geschickt, die mir über die Jahre ans Herz gewachsen ist. Sie könnten treffender nicht sein. Sie erinnern daran, dass es oft die kühnen Entscheidungen sind, die unerwartete Veränderungen anstoßen – nicht nur im eigenen Leben, sondern in der Welt um uns herum. Und sie erinnern daran, dass es der Mut ist, der manchmal die ganze Welt verändert – auch, wenn man das vorher kaum glauben mag.

Goethes Worte sprechen von Mut, von Tatendrang und davon, dass nichts geschieht, solange man untätig bleibt. Sie sind ein Weckruf, dass Stillstand oft unser größter Feind ist – und dass selbst kleine Schritte Großes bewirken können, wenn wir sie mit Überzeugung gehen. Diese Botschaft gilt für uns alle: Jeder von uns hat die Möglichkeit, durch seine Entscheidungen und Taten etwas zu bewegen – im Kleinen wie im Großen. Ich finde: Diese Erkenntnis kann uns Hoffnung geben, dass 2025 ein Jahr voller Möglichkeiten und Chancen wird. Allein die Umwälzungen in den USA weg vom rot-grün-woken Irrsinn sind ein Hoffnungsschimmer für sich – der bereits jetzt via Elon Musk über den Atlantik zu uns herüberschwappt. Vielleicht ist dies der Beginn eines lange überfälligen Wechsels.

Was uns Goethes Worte lehren können

Aber wir können, ja wir dürfen uns nicht nur auf Amerika verlassen. Goethes Zitat fordert uns auf, Verantwortung für unser Handeln zu übernehmen. Es zeigt, dass Veränderung nur dort geschieht, wo Menschen mutig sind, etwas zu wagen. Dieses Prinzip gilt nicht nur für persönliche Entscheidungen, sondern auch für gesellschaftliche Herausforderungen. In einer Zeit, in der immer mehr Menschen die Hoffnung verlieren, sollten wir uns bewusst machen: Wir haben mehr Macht, als wir oft denken – wenn wir sie nur nutzen. In einer Zeit, die von Unsicherheit und Umbrüchen geprägt ist, brauchen wir diesen Mut mehr denn je – mehr Menschen müssen raus aus der Defensive, aus der Trägheit, der Angst – und anfangen, aktiv zu werden, zuerst die Augen und den Mund aufzumachen.

Der Schlüssel für Veränderungen liegt in der Entschlossenheit. Ob es darum geht, sich gegen die allgegenwärtige Heuchelei und Lüge zu wehren, Missstände aufzudecken oder einfach nur im eigenen Umfeld positive Impulse zu setzen: Jede Entscheidung, die aus Überzeugung getroffen wird – egal wie klein sie erscheint – hat das Potenzial, Wellen zu schlagen.

Gemeinsam gestalten, statt untätig bleiben

Es sind oft nicht die großen politischen Programme oder die mächtigen Institutionen, die den Unterschied machen, sondern die Menschen, die sich zusammentun, die Ideen teilen und die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Diese Gemeinschaft, dieses Miteinander, ist es, was Hoffnung macht. Ich selbst habe es durch meine Seite erlebt, die aus einem kleinen Experiment entstanden ist (siehe meinen Text „Fünf Jahre, die alles verändert haben“). Heute sehe ich, wie viele Menschen sich hier austauschen, Ideen entwickeln und gemeinsam aktiv werden. Und das zeigt mir immer wieder: Es ist möglich.

Kopp Vertreibung 2

Für das kommende Jahr wünsche ich Ihnen und mir, dass wir alle den Mut finden, unser eigenes Potenzial auszuschöpfen und gemeinsam Veränderungen anzustoßen. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, Schritt für Schritt voranzugehen. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten – sei es durch Tatkraft, durch Dialog oder durch die Bereitschaft, nicht nur zuzusehen, sondern bereit zu sein, zum Teil der Lösung zu werden. Auch wenn es unbequem ist. Denn nichts bewegt sich, wenn wir nicht den ersten Schritt wagen.

Ein Wunsch für 2025

Zum Abschluss möchte ich Ihnen, meinen lieben Leserinnen und Lesern, danken – nicht nur für Ihre Unterstützung, sondern auch für Ihre Bereitschaft, sich aktiv mit den Themen auseinanderzusetzen, die unser Leben und unsere Gesellschaft prägen. Ohne Sie wäre diese Reise – die Erfolgsgeschichte meiner Seite – nicht möglich. Und vor allem auch nicht so wertvoll. Sie sind der Beweis dafür, dass Veränderung möglich ist, wenn wir sie gemeinsam angehen.

Ich wünsche Ihnen ein neues Jahr voller Mut, Klarheit und Inspiration. Lassen Sie uns 2025 zu einem Jahr machen, in dem wir nicht nur träumen, sondern auch handeln – denn wie Goethe sagt: „Was immer du kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie.“

Zum Abschluss möchte ich die Worte von Goethe, die diesen Text inspiriert haben, in voller Länge mit Ihnen teilen. Mögen sie auch Ihnen Mut und Inspiration für das neue Jahr schenken:

„In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch.

Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen, um einem zu helfen.

Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch die Entscheidung, und er sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je so erträumt haben könnte.

Was immer Du kannst, beginne es.
Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie.
Beginne jetzt!“

Hier mein Video zu Neujahr – „Musk, Macht und die Zukunft: Wer prägt 2025? Und beginnt jetzt endlich der Abgesang auf Rot-Grün?“

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