Ein Gastbeitrag von Verena Zimmermann*
Friedliche Demonstranten werden von wütenden Gegendemonstranten flankiert, beschimpft oder auch tätlich angegriffen. Woher kommt dieser Hass?
Nicht ohne Grund heißt es, man solle in Familie oder auf Festen nicht über Politik oder Religion sprechen. Politik und Religion sind keine reinen Faktenwissenschaften. Sie rühren an unser Innerstes. An unser Wertesystem, das wir uns von klein auf aufbauen und in der Pubertät und im folgenden Leben ausarbeiten und mit Erlebnissen füllen und verfestigen. Zu diesem Wertesystem gehören unsere Antworten auf Fragen wie: „Wie stehe ich zu Autoritäten? Welchen Quellen vertraue ich? Von wem wurde ich enttäuscht?“ Oder auch: „Können Autoritäten irren? Können sie betrügen oder verbergen?“ Antworten auf diese und ähnliche Fragen findet jeder für sich, auf Basis von Vererbung, Erziehung und Erfahrung – und daraus entsteht ein innerster Kern an Überzeugungen und Werten. Dieses „Ich“ verteidigt fortan seinen Platz im Leben – in einem durchaus Darwinschen „Kampf ums Dasein“.
Wird unser innerstes Ich dann mit einer Gegenposition konfrontiert – begegnet es also einem Gegenentwurf eines „Ichs“ – so ist dies durchaus vergleichbar mit der Begegnung zweier Tiere im Tierreich; es folgt ein Umkreisen und ultimativ ein Kampf um die ökologische Nische. Geht es also beispielsweise in Diskussionen nicht um Abstraktes, von dem wir uns innerlich distanzieren können, sondern vielmehr um Dinge, die unsere ureigenen Antworten auf zentrale Fragen der Ich-Definition betreffen – dann führt dies bei als zu konträr empfundenen Einstellungen anderer zu einer starken Abwehrreaktion: Wir lassen uns aus unserer Nische nicht verdrängen, wir lassen uns nicht den Boden unserer Existenz entreißen, wir lassen uns nicht fundamental in Frage stellen: wir wollen uns auch nicht fundamental verändern lassen, da dies durchaus als Auflösung empfunden werden kann, also als Verloren-Gehen; in diesem „Kampf ums Dasein“ ist es viel leichter, wenn der als Angreifer empfundene andere unterliegt, verschwindet, verstummen muss.
Diese tiefsten Ängste des Verdrängt-Werdens aus unserem „Ich“ führen an der Oberfläche zu aggressiven Abwehrreaktionen. Ein ruhiger Dialog und Austausch ist folglich am ehesten dann möglich, wenn die Antworten auf fundamentale Ich-Fragen zwischen zwei Personen nicht zu entgegengesetzt beantwortet werden – man sich also in zentralen Punkten einig ist. Oder wenn eine Persönlichkeit so gefestigt ist, dass sie die Andersartigkeit des anderen nicht als Bedrohung des eigenen Ich – nicht als Hinterfragung mit Potenzial zur Tilgung eigener Positionen – begreifen muss. Wie wir aus eigener Erfahrung wissen, sind derart gefestigte Persönlichkeiten eher eine Seltenheit. Vielleicht ist der Dalai Lama ein Beispiel.Eine weitere Stärkung des Ichs erfährt mancher übrigens auch durch den Anschluss an Gruppen ähnlicher Wertesysteme. Wir denken dabei gleich an politische Aktivistengruppen beider Richtungen. Gruppen, die ihre geteilten Werte zuspitzen und schärfen in der Abgrenzung von Gruppen abweichender Werte. So, wie sich ein Rudel sein Revier definiert und verteidigt.
Dieser Beitrag soll einladen. Dazu, sich selbst als Teil jenes Tierreichs zu sehen, aus dem wir einst kamen. Zu verstehen, dass die Uremotionen noch in uns sind. Und bei dieser Betrachtung Abstand zu gewinnen vom eigenen Wertesystem. So dass auch Andersartigkeit mit Abstand betrachtet und geschätzt werden kann. Nur, wenn wir uns selbst distanziert betrachten lernen, können wir andere Positionen ohne animalische Emotionen in Ruhe anhören und stehen lassen – auch wenn sie unserem „Ich“ entgegen stehen.
Woher kommt also der Hass? Er kommt aus Angst. Wie eigentlich immer und überall. Aus Angst vor dem Verdrängt-Werden. Aus Angst, das eigene Ich könnte sich in der ernsthaften Auseinandersetzung verändern oder dabei gar auflösen. Diese Urangst hört nicht auf rationalen Dialog oder Worte oder friedliche Gesten. Es braucht wahrscheinlich eine andere Form des moderierten und vielleicht auch erzwungenen Dialogs. Sonst werden auch friedliche Demonstrationen in Zukunft nicht ohne Aggressionen der Gegenseite ziehen können.
Verena Zimmermann ist Wissenschaftsphilosophin und schreibt hier unter Pseudonym.Bild: pathdoc/Shutterstock
Text: Gast


Mir ist es ein wenig zu kurz gesprungen, Hass, den emotionalen Gegenspieler der Liebe, als Folge von Angst zu deklarieren. Es mag sein, dass Angst negative Gefühle erzeugt. Aggressivität aus Angst kennt man bei fast allen Tierarten. Wenn sie sich
weiterlesenIch bin auch ein Hater und finde es angebracht in Anbetracht der gegenwärtigen Lage wo sich mein Land (Nachbarland von Deutschland und ich denke das trifft für die ganze EU zu) ständig mit Zuwanderung aufgrund von masslosem Kapitalismus und Vetternwirtschaft
weiterlesenHass wird erzeugt durch Hetze. Dumme Menschen sind sehr empfänglich dafür. Hetze ist also ein Werkzeug der Diktatur. Diese wiederum braucht ein Hassobjekt, um zu herrschen und von eigenen Taten abzulenken. Ich denke nicht, daß Angst da eine große Rolle
weiterlesenAufklärung kann Hass beseitigen: Ich bin so hin- und hergerissen. Wem soll ich bloss glauben, Angie oder Dr. Hauke Fürstenwerth?? https://www.youtube.com/watch?v=sNFizpX0g14 "Dr. Hauke Fürstenwerth ist promovierter Chemiker mit langjähriger Erfahrung in der Chemischen Industrie. Seine wissenschaftliche Ausbildung und Erfahrung hat
weiterlesenWer klug, fleißig und erfolgreich, wer glücklich und im Reinen mit sich ist, wird niemandem Hass entgegenbringen. Leider ist es sehr schwer geworden, in diesem Land glücklich zu sein.
Klasse. Angst macht Hass. Das ist ja mal eine wirklich neue Erkenntniss. (Ironie off) Homophobie, Xenophobie und alle anderen gesellschaftlichen Phobien ernähren sich davon. So trifft ein Teil der Demo auf den anderen Teil der Demo und dem Print-Journalisten wirds
weiterlesenDass mit Lunte, die von den Hintermännern und natürlich auch von den Hinterfrauen gelegt wird, ist ein Argument. Und warum wird die Lunte gelegt? Doch nur deshalb, weil man offenbar nicht intelligent genug ist, andere Menschen von der Richtigkeit der
weiterlesenTeile und herrsche, Herr Brausse, teile und herrsche.
Und warum Herr Mester, das müssen Sie mir beantworten.
Während Demo 1 die 'fatality rate' bei o,4 ansetzt, meint Demo 2, diese tendiere dann doch eher Richtung 2,5. Jetzt nehmen wir mal an, es ist Sommer (das ist einfach) und beide Demozüge beschliessen, sich im grossen Kreis hinzusetzen (deshalb
weiterlesenTeile und Herrsche ist aus meiner Sicht deshalb so wichtig, weil das Volk die Macht hätte, die Mächtigen zu stürzen, wenn es sich denn einig wäre und eine Einheit bildet. Aber wir lassen uns ständig spalten und damit ablenken. Wir
weiterlesenAus meiner eigenen Lebenspraxis kann ich das nur bestätigen. Deshalb nimmt in Zeiten, in denen Politik wichtiger wird, mehr ins eigene Bewusstsein rückt, die Intoleranz zu: es ist Angst. In meiner Generation, die in den Fünfzigern oder noch früher geboren
weiterlesenHerr Stamer, bezogen auf Ihren letzten Gastbeitrag frage ich Sie: Warum zieht eine offensichtlich intolerante WDR-Truppe nach Bautzen, um einen Bericht im Relotius-Stil zu fabrizieren? Wovor haben die Angst? Dass sie einen gut bezahlten Job verlieren? Eher nicht. Die haben
weiterlesen@ Norbert Brausse: Existenzangst haben sie sicher nicht. Aber sie haben Angst, ihren Spitzenplatz zu verlieren. Das unterschätzt man immer bei den bekannten Leuten, die haben hart gekämpft, um an diese Stelle zu kommen und haben ständig Angst, sie zu
weiterlesenDie Angst, einen Spitzenplatz zu verlieren, haben viele. Die hat der Weitspringer genauso wie der Künstler oder der Journalist. Die Leistung von Ersterem kann objektiv bewertet werden, aber ein Rudi Carrell oder ein Herr Reitschuster in Moskau wurden doch auch
weiterlesen@Hans-Hasso Stramer: Ängste lähmen Ich könnte dir jetzt hier schreiben: Gebet so werdet ihr bekommen! Wer bereit ist die Tür zu schließen dem öffnen sich wundervolle neue! Die Richtigen gehen mit an (D)einer Seite und die Richtigen gehen ihrer Wege ! Wer
weiterlesenIch halte es da Friedrich Nietzsche: "Überlege nur mit dir selber einmal, wie verschieden die Empfindungen, wie geteilt die Meinungen, selbst unter den nächsten Bekannten sind; wie selbst gleiche Meinungen in dem Kopf deiner Freunde eine ganz andere Stellung oder
weiterlesenHmm. Also der Hass auf Seiten von Antifa, BLM, Medien und Politikern hat andere Gründe. Genauso wie ihr irrationales Beharren auf vorgefertigten Parolen, die Unwilligkeit und das Unvermögen, Gegenargumente auch nur anzuhören. Die eiskalte Empathielosigkeit, mitunter auch unverhohlene Schadenfreude, wenn
weiterlesenMan wird Sie und alle anderen, die diese Möglichkeit auch nur in Erwägung ziehen, sicher als Verschwörungstheoretiker abkanzeln. Ich finde aber auch, es muss einen Grund haben, dass dieser Personenkreis, der sich ja bei uns immerhin durch alle Institutionen incl.
weiterlesenDas mit dem Mind Control stimmt. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Global_Consciousness_Project Messen von Emotionen Die Beschreibung ist älter und die Techniken neuer... Die werden gerne als Eliten tituliert. Diese Eliten wissen diverser Funktionen. Farben, Klänge Frequenzen etc. Lustig ist es nicht mehr was geschieht und auch
weiterlesenSpringmeier schreibt, dass allein in den USA 2 Millionen Kinder über die Jahrzehnte diesem "Secret Holocaust" zum Opfer gefallen ist. Damit kann man sämtliche Bereiche der Gesellschaft unterwandern. Wieviele es in Deutschland sind, weiß ich nicht. Aber dass die Regierung
weiterlesenVielleicht kann ich beim Verständnis der linken Bewegung etwas weiterhelfen. Ich war ja selber mal Mitglied der Grünen und meine "linke Phase" dauerte etwa bis 1998. Ich hatte mitbekommen, dass es da eine völlig abgeschlossene Subkultur gab, eine Art Underground,
weiterlesenIch vermute, daß dies weitaus schwieriger- mitunter unmöglich ist. Wir spüren zu gleichgesinnten intuitiv schon eine gewisse Sympathie- öffnen uns eher und umgekehrt....
Sehr interessanter Beitrag. Frage: Woher kommt der Hass? Vorschlag 1: Setzen Sie sich in Berlin in die U-Bahn Linie 8, die Neukölln und Wedding verbindet, und verteilen Sie ein paar lustige Zeichnungen, die den Propheten beleidigen. Vorschlag 2: Stellen Sie
weiterlesenHallo Herr Bronak, "Gehen Sie dummen Menschen aus dem Weg" - leichter gesagt als getan. Was ist Dummheit oder wer ist dumm, oder ist ist er nur meiner Denkart zuwider? Es gibt in jedem Menschen vielleicht partielle Dummheiten, aber niemals
weiterlesenDas ist ein sehr ausgeglichener Artikel, der an ein friedliches Miteinander appelliert und hat nicht das geringste mit Politik oder Religion zu tun. Dass die Verfasserin des Artikels unter einem Pseudonym schreibt, zeigt deutlich, wie düster es um unsere Meinungsfreiheit
weiterlesenIch weiß nicht, ob Hass immer aus Angst entstehen muss. Ich denke, dass Hass auch aus Geltungssucht entstehen kann, wobei die Geltungssucht wiederum nicht unbedingt auf Hass basieren muss, sondern allein auf der Tatsache beruhen kann, dass man etwas erreichen
weiterlesenGleiches zieht gleiches an... Man beachte einfach die kosmischen Gesetze... Naturgesetze... Alles beginnt in einem Selbst
Es wäre Aufgabe der Regierung Brücken zu schlagen, die Spaltung der Gesellschaft überwinden zu versuchen. Nur ist dieser "Mediator" gerade der Spalter. Selbst wenn man diese emotionslose Metaebene erreichen würde, welche Lösungen könnte das bringen? Ein paritätischer Rückschritt? Keine Gesellschaft
weiterlesenRichtig, noch nie seit Ende des Kalten Krieges wurde so von oben herab die Gesellschaft gespalten wie jetzt. Das zeigt, dass die Regierenden im Begriff sind, das Parkett der Demokratie zu verlassen. Nur wer Böses im Sinn hat, braucht dazu
weiterlesenIch bin links und für die "kleinen Leute", da ist nichts dran zu machen :-). Ich halte deshalb nichts vom Neoliberalismus und Sozialdarwinismus, den die Rechten und die AfD hochhalten. Ich kann mich aber inzwischen mit Verwandten z.B. über die
weiterlesenIhren letzten Satz möchten Sie vielleicht noch einmal überdenken. Wer sonst sollte das Ruder reissen wenn nicht die, die oben von unten und rechts von links unterscheiden und benennen können. +++
Ein interessanter Artikel. Allerdings hat Herr Reitschuster die aktuelle Problematik für mich mit folgenden Worten "Mir käme nie in den Sinn, Menschen mit anderer Meinung bekehren zu wollen. Wer dies fast schon manisch tut, zeigt damit: Er ist sich seiner
weiterlesenDanke!
Meine Mutter behandelt mich wie Dreck wegen meiner Ansichten, von oben herab, lacht mich aus weil ich auf die Querdenken Demos gehe. Das ich schon 3 mal sehr gut bezahlte Jobs verloren habe wegen der Hysterie der Politik, geschenkt. Meine
weiterlesenEs macht mich betroffen, dass Ihre Mutter Sie so behandelt. Zu den Querdenken-Demos gehen aber auch sehr viele Mütter (und Väter) mit, die dafür von ihren Kindern ausgelacht oder schlecht behandelt werden. Vielleicht sagen Sie das Ihrer Mutter mal? Viele
weiterlesenDas klingt zunächst hat mal sinnvoll. Wie aber soll man keinen Hass empfinden, wenn sich Dein Gegenüber anschickt, über Dein Leben bestimmen zu wollen und zu können?
Meines Erachtens darf man durchaus wütend werden, aber der Wut nicht ungezügelt freien Lauf lassen, sondern sollte sie in positive Tatkraft und Energie umsetzen. Aus Ärger und Unzufriedenheit sollte sinnvolle Aktion entstehen, so wie jetzt eben die friedlichen Proteste. "Hass"
weiterlesenFrau C: Hilflos ausgeliefert fühle ich mich der demographischen Entwicklung und der fortgesetzten Islamisierung durch ungesteuerte Einwanderung. Und in diese Richtung entwickle ich, soweit lehne ich mich mal aus dem Fenster, teilweise durchaus auch Haß. Nicht gegen diese Menschen (ausgenommen
weiterlesenWas ist, wenn wir als Menschen nicht von den Tieren abstammen, sondern Geschöpfe Gottes sind? Und was ist, wenn der Sündenfall der Ursprung der Konflikte ist? Weil wir "wie Gott sein wollen?" Und keine anderen Götter neben uns dulden? Ich
weiterlesen@Reinhold Watty, ich fiinde, es spielt überhaupt keine Rolle, ob der Mensch aus dem Tierreich stieg oder von Gott erschaffen wurde. Letztlich wären ja auch die Tiere Geschöpfe Gottes. In einer Gesellschaft mit Religionsfreiheit (die wir noch haben) kann jeder
weiterlesenTja nun, welcher Gott darfs denn sein? Ihrer? Warum? Dann doch lieber meiner! Warum nicht? Warum kann meiner nicht sogar besser sein? Solange sie nicht alle letztendlich auf dem Olymp leben, und nur rumzicken ... Die disease mortality rate des
weiterlesen....wenn man aus dem Milliardentopf gegen Räääächts mit Spesen,Taschengeld, Fahrtkosten zugeschüttet wird, pöbelt man doch gerne,zeigt den Demonstranten den Stinkefinger,schubsen Rentner**innen,stellen sich viellecht noch als Hilfspolizisten zur Verfügung,alles schon dagewesen......
weiterlesenTatsächlich kann der abstrakte Gedanke, der ohne die Aktivität des "Ich" (Abstraktionsfähigkeit) nicht hervorgebracht werden kann, uns auf Distanz zu uns selbst bringen. Ob nun die Tierheit Ursache für das oben beschriebene Unvermögen ist, darf kritisch gesehen werden. Immerhin benötigt
weiterlesenDer Beitrag erinnert mich an das Konzept der “Gewaltfreien Kommunikation“. https://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfreie_Kommunikation Das Konzept funktioniert aber nur, wenn beide Seiten ihre wahren Überzeugungen vertreten. Wenn aber eine Seite lügt, und sein eigentliches Anliegen bewusst verbirgt, ist echte Kommunikation nicht mehr möglich.
weiterlesenIch kenne nur noch einen Haß: den Haß auf die psychopathischen Verbrecher, die dieses Land in ihren Klauen halten und im Dienste einer größenwahnsinnigen globalistischen Finanzelite in einem atemberaubenden Tempo dem Verderben ausliefern.
Überall im Leben gibt es die „versenkten Kosten“, wo man der guten Investition noch eine schlechte hinterherwirft. Je mehr ich also emotional in eine Position oder Partei investiert habe, desto schwerer werde ich mich davon lösen. Wenn ich von der
weiterlesenAlles sehr kluge Gedanken hier. Die Maslowsche Bedürfnishierarchie zeigt aber für mich eine Lösung, woher der Hass kommt: die Basis dieser Pyramide wird gestellt durch Lebensnotwendiges, physisch und psychisch. Und wenn ich den Eindruck habe, diese Basis und damit mein
weiterlesenEs ist so unglaublich wichtig heutzutage sich mit der eigenen Wahrnehmung und vor allem Verarbeitung der Umgebung auch aktiv zu beschäftigen. Zu groß ist der Zahl der auf einen einhämmernden Nachrichten und Informationen. Und dabei gibt es nur eine einzige
weiterlesenIch hatte immer Freunde mit unterschiedlichsten "weltanschaulichen Befindlichkeiten" und konnte sehr gut zwischen den - für mich - sehr liebenswerten Eigenschaften und den Ansichten, die meinen diametral entgegenstehen, unterscheiden und trotz der anderen Ansichten in Teilbereichen die Person sehr gerne
weiterlesen