Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger
Kaum jemand kennt heute noch den Dichter Emanuel Geibel und ich werde hier nicht viel tun, um das zu ändern. Immerhin hat er aber in seinem Gedicht „Deutschlands Beruf“ eine Formulierung geprägt, die noch heute schwer auf Deutschland lastet. In der siebten und letzten Strophe des Gedichts heißt es:
Macht und Freiheit, Recht und Sitte,
Klarer Geist und scharfer Hieb
Zügeln dann aus starker Mitte
Jeder Selbstsucht wilden Trieb,
Und es mag am deutschen Wesen
Einmal noch die Welt genesen.
Es geht um ein Deutschland nach der Gründung eines Deutschen Reiches, das 1861, im Jahr der Entstehung des Gedichts, noch nicht abzusehen war, doch von vielen gewünscht wurde. Gern hat man vor allem den letzten Satz in einem allgemeineren Sinn verstanden: Am deutschen Wesen, am Wesen der Deutschen solle und könne die Welt genesen, wie es sich beispielsweise Kaiser Wilhelm II. später wünschte. Und damit steht er nicht allein, auch in unseren Tagen geht mancher davon aus, dass Deutsche eine besondere Verantwortung für die Weltrettung haben, ganz egal, ob ihr Tun irgendeinen Sinn aufweisen kann oder nicht. Wie seltsam, dass ausgerechnet die Vertreter des Fortschritts, die Progressiven, die Weltenretter und Klimaschützer agieren, als hätten Geibel oder gar Richard Wagner bei ihrer geistigen Entwicklung – sofern man in einigen dieser Fälle überhaupt von einer geistigen Entwicklung sprechen kann – Pate gestanden. Wagner erläuterte nämlich 1868, „was Deutsch sei, nämlich: die Sache, die man treibt, um ihrer selbst und der Freude an ihr willen treiben; wogegen das Nützlichkeitswesen, d. h. das Prinzip, nach welchem eine Sache des außerhalb liegenden persönlichen Zweckes wegen betrieben wird, sich als undeutsch herausstellte“.
Es gibt etliche Bereiche, bei denen man den Einfluss Geibels und Wagners bemerken kann, am klarsten dürfte er bei der deutschen Klimarettung zutage treten. Deutschland, so hört man allenthalben, müsse ein Vorreiter sein, ein Vorbild, an dem sich alle anderen orientieren würden, und so könne man das Klima retten. Nicht, dass der Rest der Welt außerhalb von Europa überwältigende Lust verspürte, dem deutschen selbstzerstörerischen Vorbild nachzueifern, aber das spielt in Wahrheit keine Rolle, denn es geht schließlich darum, „die Sache, die man treibt, um ihrer selbst und der Freude an ihr willen“ zu treiben, unabhängig von möglichen Resultaten, unabhängig von Fakten.
Bekanntlich gibt es einen und nur einen Faktor, der die globale Erwärmung und damit das Weltklima bestimmt: Es ist das CO₂, das teuflische Kohlendioxid, das den Planeten ruiniert und den Weltuntergang herbeiführt. Zwar kann man, wie ich schon früher ausgeführt habe, gute Gründe angeben, diese Theorie in Zweifel zu ziehen, aber wen interessieren schon Gründe, wenn es darum geht, Geibel und Wagner nachzueifern und sich dabei auch noch wohlzufühlen? Der Diskussion halber will ich mich aber einmal auf die CO₂-Theorie einlassen und der Frage nachgehen, welche Konsequenzen diese Theorie für die Emissionszukunft Deutschlands hat. Denn klar ist eines: Die Emissionen des schädlichen Gases müssen reduziert werden, am besten auf Null – eine Zahl, die dem Radius des geistigen Horizonts des einen oder anderen Entscheidungsträgers entsprechen dürfte.
Auf der Suche nach Informationen stößt man schnell auf „Our world in data“, wo man die folgende Graphik findet.
Gezeigt werden hier die jährlichen Emissionen der Länder China, Indien und Deutschland; auch andere Länder sowie Staatengemeinschaften kann man sich anzeigen lassen. Für den Moment beschränke ich mich auf diese drei Staaten. Wie man sieht, hat Deutschland im Jahr 2023 knappe 0,6 Milliarden Tonnen CO₂ emittiert, für Indien dürfen wir 3,06 Milliarden Tonnen verzeichnen und im Falle Chinas sind es 11,9 Milliarden – man muss dabei berücksichtigen, dass englischsprachige „billions“ deutschen Milliarden entsprechen. Der alte verstockte Klimasünder Deutschland hat also knapp 4 % des Ausstoßes geschafft, den China und Indien für sich gemeinsam in Anspruch nehmen dürfen. Nur kurz will ich erwähnen, dass der Ausstoß der gesamten Welt bei 37,79 Milliarden Tonnen lag, sodass Deutschland immerhin bei fast 1,6 % des Gesamtausstoßes lag.
Man könnte nun auf die Idee kommen, dass dieser eher marginale deutsche Anteil keine Bedeutung für das Weltklima haben dürfte, sodass die Welt wohl kaum am deutschen Wesen genesen kann. Dagegen ließe sich einwenden, dass gerade die deutschen Emissionen der Tropfen sein könnten, der das Fass zum Überlaufen bringt, und deshalb nicht ganz so bedeutungslos sind, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Kann das wahr sein? Wie in Klimafragen üblich, muss man einen Blick auf die Zukunft werfen, was schon deshalb nicht ganz so einfach ist, weil man die Zukunft nicht kennt. Ich muss daher ein wenig modellieren – das schadet aber nichts, denn in der Klimazunft wird jeden Tag dieses oder jenes modelliert, um beispielsweise festzustellen, wie warm es zum Ende des Jahrhunderts in Castrop-Rauxel oder gar in Timbuktu sein wird. Ich darf mir also ebenfalls guten Gewissens ein Modell zum zukünftigen CO₂ gönnen.
Zunächst beschränke ich mich auf China und Indien und werfe einen Blick auf die gemeinsame Emissionsgeschichte der letzten 25 Jahre. Die nötigen Daten kann man der bereits erwähnten Graphik entnehmen, in der Jahr für Jahr die jeweiligen Emissionen der ausgewählten Länder angegeben sind. Addiert man dann die ermittelten Werte der beiden Länder, ergibt sich das nachstehende Bild.
Wie man sieht, ist ein annähernd linearer Verlauf zu verzeichnen mit einer Neigung zur Stagnation um das Jahr 2015, die aber bald wieder Platz machte für weiteres Wachstum. Im Jahr 1998 haben beide Länder 4,236 Milliarden Tonnen CO₂ in die Welt geschickt, 2023 waren es 14,96 Milliarden Tonnen; das ergibt ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 0,429 Tonnen.
Nun will ich aber nicht die fernere Vergangenheit bemühen, sondern mich für meine Prognose auf neuere Daten stützen, nämlich auf die acht Jahre von 2016 bis 2023. Auch hier zeigt die Graphik eine klare Tendenz nach oben.
2016 waren es 12,11 Milliarden Tonnen, 2023 schon 14,96 Milliarden, das führt zu einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von knapp über 0,4 Milliarden Tonnen. Da keine Tendenz zu einer Abschwächung zu sehen ist und man sich weder in China noch in Indien von deutschen Vorbildansprüchen beeindrucken lassen dürfte, gehe ich ab jetzt davon aus, dass der gemeinsame Ausstoß von China und Indien Jahr für Jahr um etwa 0,4 Milliarden Tonnen steigen wird.
Nun lassen sich zwei Szenarien vergleichen. Im ersten Szenario bleibt Deutschland unverdrossen bei seinen 0,6 Milliarden Tonnen Emissionen, im zweiten schafft sich Deutschland unverzüglich ab und stößt ab 2024 nicht einen einzigen Gramm CO₂ aus. Dieses Jahr wird es das sicher nicht mehr schaffen, aber das ändert nichts Nennenswertes. Sehen wir uns in einer kleinen Tabelle an, was das für die Emissionen des Gesamtsystems aus China, Indien und Deutschland bedeutet.
Jährlicher Ausstoß China, Indien und Deutschland in Milliarden Tonnen | |||||||
2024 | 2025 | 2026 | 2027 | 2028 | 2029 | 2030 | |
Szenario 1 | 15,96 | 16,36 | 16,76 | 17,16 | 17,56 | 17,96 | 18,36 |
Szenario 2 | 15,36 | 15,76 | 16,16 | 16,56 | 16,96 | 17,36 | 17,76 |
In Szenario 1 hat Deutschland 2024 0,6 Milliarden Tonnen beizutragen, China und Indien dagegen schon 15,36, denn ich gehe von einer Steigerung um 0,4 Tonnen pro Jahr aus und 2023 waren es 14,96. In Szenario 2 dagegen entfällt der deutsche Anteil von 0,6 Tonnen. Und so zieht sich das durch die gesamte Tabelle: China und Indien erhöhen jeweils um 0,4, während Deutschland entweder 0,6 oder gar nichts beisteuert. Und was fällt dabei auf? Sicher, ohne Deutschlands Ausstoß wird jedes Jahr selbstverständlich von den drei Staaten weniger ausgestoßen als mit den Emissionen der Deutschen. Aber jeweils zwei Jahre später hat sich das wieder erledigt. 2026 haben wir beispielsweise 16,76 Milliarden Tonnen einschließlich des deutschen Anteils, aber schon 2028 sind es auch ohne die Deutschen 16,96, das ist mehr als 16,76. Spätestens nach zwei Jahren hat sich also die deutsche Selbstabschaffung schon wieder erledigt, der jährliche Gesamtausstoß von China und Indien ist dann wieder genauso hoch wie der von China, Indien und Deutschland zwei Jahre vorher. Ob sich dafür die industrielle Entleibung eines ehemals wohlhabenden Landes wirklich lohnt, mag jeder selbst beurteilen. Und dabei handelt es sich nur um den Vergleich mit Indien und China, auf die Vergleichszahlen mit dem Rest der Welt komme ich gleich zu sprechen.
Zunächst muss ich mich aber einem möglichen Einwand widmen. Schließlich geht es nicht nur um die Höhe der jährlichen Emissionen, das CO₂ taucht nicht nur für ein Jahr auf und verschwindet dann wieder, sondern es neigt dazu, zu großen Teilen in der Atmosphäre zu verbleiben; nur so lässt sich der stets steigende Anteil des schrecklichen Gases in der Atmosphäre erklären. Es bringt also wenig, nur die Höhe der jährlichen Emissionen zu betrachten; man muss sich den kumulierten Emissionen zuwenden, und das heißt: Was geschieht, wenn man die jeweiligen Jahreswerte der beiden Szenarien addiert? Die folgende Tabelle gibt wieder Auskunft über die Zeit bis 2030.
Kumulierter Ausstoß China, Indien und Deutschland in Milliarden Tonnen ab 2024 | |||||||
2024 | 2025 | 2026 | 2027 | 2028 | 2029 | 2030 | |
Szenario 1 | 15,96 | 16,36 | 16,76 | 17,16 | 17,56 | 17,96 | 18,36 |
Szenario 2 | 15,36 | 15,76 | 16,16 | 16,56 | 16,96 | 17,36 | 17,76 |
Kumuliert 1 | 15,96 | 32,32 | 49,08 | 66,24 | 83,8 | 101,76 | 120,12 |
Kumuliert 2 | 15,36 | 31,12 | 47,28 | 63,84 | 80,8 | 98,16 | 115,92 |
Die Rechnung ist denkbar einfach. In der Zeile „Kumuliert 1“ werden nur die bisher aufgelaufenen Emissionen des ersten Szenarios aufgelistet. 2024 gibt es noch nichts zu kumulieren, 2025 muss man die beiden Werte 15,96 und 16,36 addieren mit dem Ergebnis 32,32, im nächsten Jahr müssen noch einmal die 16,76 Milliarden Tonnen des Jahres 2026 dazuaddiert werden und so geht es munter weiter. Im Jahre 2029 wurden also mit einem Deutschland, das seine Existenz noch nicht aufgegeben hat, seit 2024 stolze 101,76 Milliarden Tonnen CO₂ ausgestoßen, ohne dieses vorbildhafte Deutschland sind es nur 98,16. Das ist weniger, ohne Zweifel. Aber auch in der Kumulation wird dieser Effekt schon ein Jahr später zunichtegemacht, denn bis dahin haben sich die Emissionen von China und Indien ganz ohne Deutschland schon wieder auf 115,92 gesteigert, und das ist deutlich mehr als der Wert des Vorjahres einschließlich Deutschland. Wie es scheint, braucht es in der Kumulation nur ein einziges zusätzliches Jahr, um die Totalabschaffung Deutschlands allein aus den Werten für Indien und China wieder auszugleichen.
Und wie lange bleibt das so? Das kann man ausrechnen, indem man eine kleine Gleichung löst, die ich aber hier nicht anführe, um die Gefühle eventueller grüner Leser nicht zu verletzen. Es geht aber auch anders, denn die obige Tabelle lässt sich in einem Tabellenkalkulationsprogramm einfach bis zu dem Jahr fortsetzen, in dem der kumulierte Wert von China und Indien zum letzten Mal größer ist als der von China, Indien und Deutschland des Vorjahres. Und mit ein wenig Geduld stellt man fest: Unter den Voraussetzungen dieses ausgesprochen einfachen Modells ist das erst im Jahr 2100 der Fall. Egal, ob man auf 2034, auf 2076 oder eben auf 2100 blickt: Das vollständige Ausschalten Deutschlands wird in all diesen Jahren jeweils ein Jahr später ausgeglichen. Der Wert, den China, Indien und Deutschland zusammen mit ihren Emissionen im Jahre 2099 hätten erreichen können, wird von China und Indien alleine eben 2100 erreicht. Erst danach braucht man zum Aufholen für lange Zeit zwei Jahre, aber es dürfte einigermaßen lächerlich sein, über das Jahr 2100 hinaus zu rechnen.
Erzählen uns nicht die Klimahysteriker immer wieder gerne, man dürfe jetzt nicht mehr warten, sonst werde die Temperatur bis zum Ende des Jahrhunderts um diesen oder jenen Betrag ansteigen? Noch vor Kurzem hat uns die universell gebildete Außenministerin mitgeteilt: „Die Uhr tickt unerbärmlich“, und offenbar hat sie recht. Wenn sich Deutschland ökonomisch entleibt und all seine Emissionen sogar rückwirkend ab dem 1. Januar 2024 einstellt, dann wird die drohende Katastrophe nicht im Jahre 2099 eintreten, sondern erst im Jahre 2100. Dafür ist kein Opfer zu groß. Man kann sie sich schon vorstellen, die Menschen des Jahres 2099, jedenfalls die außerhalb des ehemaligen Deutschlands, denn dieses Land wird dann wegen wirtschaftlichen Selbstmords nicht mehr existieren. „Wie schön,“ werden sie sagen, „dass damals die Deutschen sich so selbstlos in den vollständigen Ruin gestürzt haben, um die Welt zu retten! Jetzt haben wir doch glatt noch ein Jahr gewonnen. Was machen wir jetzt damit? Ist genug Bier im Kühlschrank?“
Kurz gesagt: Ob Deutschland existiert oder nicht, wäre dem Klima völlig egal, wenn denn das Klima überhaupt irgendetwas denken würde. Und das sieht man schon, wenn man nur die Werte aus China und Indien zum Vergleich heranzieht. Noch deutlicher wird es bei der Betrachtung der gesamten Welt, einmal mit deutschen Emissionen, einmal ohne. Den direkten Vergleich zwischen der ganzen Welt und Deutschland zeigt die folgende Graphik aus „Our world in data“ recht deutlich.
Der Anstieg der Weltemissionen mit der Zeit ist nicht zu übersehen. Genau wie im Vergleich mit Indien und China kann ich nun die Emissionen Deutschlands von denen der Welt abziehen und nachsehen, welchen Einfluss das auf das Weltgeschehen hat. Obwohl die Weltemissionen 2020 im Zuge der sonderbaren PCR-Pandemie einen gewissen Einbruch erlitten haben, wurde dieser Einbruch schon im nächsten Jahr wieder aufgeholt. Insgesamt hatte die von Deutschland befreite Welt von 2016 bis 2023 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 0,367 Milliarden Tonnen vorzuweisen. Geht man nun also davon aus, dass der Weltausstoß ohne die deutschen Emissionen sich jedes Jahr um etwa 0,36 Milliarden Tonnen steigern wird, dann ergibt sich auf die gleiche Weise wie oben, dass man sehr lange warten muss, bis man auf globaler Ebene etwas von Deutschlands Verschwinden bemerken würde. Mehr als 150 Jahre lang wird die Welt den kumulierten Anteil Deutschlands an emittiertem Kohlendioxid schnurstracks im folgenden Jahr wieder aufholen. Die globale Klimakatastrophe kann durch die Selbstabschaffung Deutschlands um ein Jahr verzögert werden. Dafür lohnt es sich, ein Land in den Ruin zu führen.
Und die Europäische Union mit ihrem vielgeliebten „Green Deal“? Die müsste doch eine stärkere Wirkung haben. Das hat sie, aber der Effekt hält sich in Grenzen. Ich will jetzt keine weiteren Rechnungen anführen, sondern nur das Ergebnis mitteilen: Stellt man wieder eine Welt ohne EU gegen eine Welt mit EU, dann ergibt sich, dass bis zum Jahr 2100 und darüber hinaus die Welt ohne EU gerade einmal drei Jahre braucht, um den kumulierten Anteil der EU wieder auszugleichen. Um drei Jahre kann die vermeintliche Klimakatastrophe verzögert werden, wenn Ursula von der Leyen es fertigbringt, ihren Herrschaftsbereich schlagartig in die CO₂-Abstinenz und damit in die Armut zu führen. Zu diesem Ziel kann man nur gratulieren.
Den CO₂-Emissionen der Welt ist es also völlig egal, ob sich Deutschland abschafft, ob sich die EU entleibt; innerhalb kürzester Zeit hat sich der Effekt ausgeglichen. „Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben,“ hieß es in den späten Sechzigern in der Zigarettenwerbung der Marke „Atika“. Und heute gilt: Es war schon immer etwas teurer, eine irrsinnige Politik zu betreiben.
Denn die führt zum Ruin.
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Thomas Rießinger ist promovierter Mathematiker und war Professor für Mathematik und Informatik an der Fachhochschule Frankfurt am Main. Neben einigen Fachbüchern über Mathematik hat er auch Aufsätze zur Philosophie und Geschichte sowie ein Buch zur Unterhaltungsmathematik publiziert.
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