Wie Anwälte das Asylsystem aushebeln und Abschiebungen verhindern Steuerzahler werden auf ihre eigenen Kosten ausgetrickst

Von reitschuster.de

Ein Syrer, der seine Abschiebung erfolgreich verhinderte, indem er geschickt die Schwächen des deutschen Asylsystems ausnutzte. Eine Anwältin, die darauf spezialisiert ist, solche Abschiebungen zu stoppen. Und eine wachsende Zahl von Fällen, in denen abgelehnte Asylbewerber trotz klarer Rechtslage in Deutschland bleiben. Diese Realität wirft die Frage auf: Wie weit geht die Asylindustrie, um das System zu untergraben – und auf wessen Kosten?

**Issa al Hasan**, der mutmaßliche Täter von Solingen, hätte längst abgeschoben werden sollen. Doch er wusste genau, wie er das System austricksen konnte: Er erschien einfach nicht zum Abschiebetermin, ließ die sechsmonatige Frist verstreichen und meldete sich dann wieder bei den Behörden. Das Ergebnis? Ein Schutzstatus und die Erlaubnis, in Deutschland zu bleiben. Diese geschickte Taktik könnte auf die Anweisungen seiner Anwältin zurückzuführen sein – einer Expertin im Verhindern von Abschiebungen.

Diese Anwältin, deren Kanzlei auch auf Arabisch um Mandanten wirbt, ist kein Einzelfall. Sie gehört zu einer ganzen Industrie von Anwälten und Organisationen, die darauf spezialisiert sind, Abschiebungen zu verhindern und Asylbewerbern zu einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland zu verhelfen – häufig auf Kosten der Steuerzahler. Ihre Methoden: Schlupflöcher im Asylsystem ausnutzen, Dublin-Verfahren umgehen und Gerichte mit Klagen überschwemmen.

Der Fall von Issa al Hasan zeigt exemplarisch, wie diese Industrie arbeitet. Nachdem seine Anwältin erfolglos gegen seinen Abschiebebescheid geklagt hatte, dürfte sie ihm auch erklärt haben, wie er am besten vorgehen sollte, um die Abschiebung zu verhindern, wie jetzt die „Bild“ in einem Artikel hinter einer Bezahlschranke berichtet. Nach Ablauf der Frist und dank der Nachlässigkeit der Behörden konnte er sich wieder bei den deutschen Stellen melden – und erhielt letztlich eine Aufenthaltserlaubnis. Solche Tricksereien sind in Deutschland alltäglich, und es gibt zahlreiche Juristen und „Helfer“, die dafür sorgen, dass solche Strategien bekannt werden und erfolgreich angewendet werden.

Auf sozialen Netzwerken brüstet sich die Kanzlei der Anwältin mit positiven Bewertungen, in denen Mandanten ihre Arbeit loben. Besonders häufig wird erwähnt, dass es ihr gelungen sei, das Dublin-Verfahren zu umgehen – ein Verfahren, das eigentlich sicherstellen soll, dass Asylbewerber in das EU-Land zurückgeschickt werden, in dem sie zuerst registriert wurden. Doch mit den richtigen Kniffen wird aus einem Abschiebebescheid oft schnell eine Aufenthaltserlaubnis.

Solche Praktiken untergraben nicht nur das Asylsystem, sondern gefährden auch die Sicherheit der Menschen in Deutschland. Fälle wie der von Issa al Hasan, der in Deutschland bleiben konnte, obwohl er eine Bedrohung darstellt, sind keine Einzelfälle. Die Asylindustrie sorgt dafür, dass solche Personen möglichst lange im Land bleiben – und das auf Kosten der Steuerzahler. Der Begriff „Asylindustrie“ wird jedoch oft tabuisiert und stigmatisiert, obwohl er genau beschreibt, was hier geschieht. Bloß nicht sagen, was ist!

Doch immer mehr Bürger durchschauen dieses perfide System. Sie stellen die richtigen Fragen: Warum ist das Asylsystem in Deutschland so anfällig für Missbrauch? Warum gelingt es Anwälten und Organisationen immer wieder, Schlupflöcher zu finden, um Abschiebungen zu verhindern, selbst wenn die rechtliche Lage klar ist? Und warum werden diejenigen, die das System ausnutzen, letztlich belohnt, während die Steuerzahler die Kosten tragen?

Die Antwort liegt in einer Asylindustrie, die sich in Deutschland längst etabliert hat. Anwälte, die sich auf das Verhindern von Abschiebungen spezialisiert haben, wissen genau, wie sie das System aushebeln können. Organisationen, die Asylbewerber unterstützen, kämpfen mit allen Mitteln für deren Verbleib im Land – selbst wenn dies bedeutet, dass Gesetze gebrochen oder Schlupflöcher ausgenutzt werden. Die Leidtragenden sind am Ende die Steuerzahler, die diese Praxis finanzieren müssen.

Doch es geht nicht nur ums Geld. Es geht auch um die Sicherheit der Bevölkerung. Wenn abgelehnte Asylbewerber, die eine Bedrohung darstellen, dank der Asylindustrie im Land bleiben können, stellt sich die Frage, wie sicher Deutschland wirklich ist. Und ob es nicht an der Zeit ist, das System zu reformieren – bevor es zu spät ist.

Vielleicht ist es an der Zeit, die Rolle dieser Anwälte und Organisationen genauer unter die Lupe zu nehmen. Ihre Arbeit mag legal sein, doch die Konsequenzen sind oft alles andere als das. Denn während sie dafür sorgen, dass ihre Mandanten bleiben können, riskieren sie die Sicherheit der Gemeinschaft – und das Vertrauen der Bürger in ein funktionierendes Asylsystem.

Deutschland muss sich fragen, ob es sich diese Asylindustrie auf Dauer leisten kann. Wenn die Schlupflöcher nicht geschlossen werden und die Verantwortlichen weiterhin ungestraft agieren können, wird das System weiter ausgehöhlt. Am Ende zahlen nicht nur die Steuerzahler den Preis, sondern die gesamte Gesellschaft.

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