„Wissenschaftliches“ Schweifen um Corona-Todeszahlen Drostens neueste Blamage bei „Expertise unter Druck“

Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger

Es kann nie ganz falsch sein, mit Goethes Faust zu beginnen, insbesondere wenn man sich nicht auf den etwas griesgrämig-depressiven Faust beschränkt, sondern seinem Gegenüber Mephistopheles die verdiente Aufmerksamkeit schenkt. In der Szene „Im Studierzimmer II“ gibt er beispielsweise seine Einschätzung der medizinischen Zunft zum Besten:

„Der Geist der Medizin ist leicht zu fassen;
Ihr durchstudiert die groß’ und kleine Welt,
Um es am Ende gehn zu lassen,
Wie’s Gott gefällt.“

Zu Goethes Zeiten, in denen oft genug ein Aderlass als beliebtes Mittel der Wahl galt, war es vermutlich keine schlechte Idee, lieber die Zeit als das Blut laufen zu lassen. In unseren Tagen verfügt man jedoch über etwas ausgefeiltere Therapien und vor allem über herausragende Vertreter des Faches, die jederzeit wissen, was sie tun und denen unbedingtes Vertrauen zu schenken ist. Allen voran muss ich Karl Lyssenko Lauterbach nennen, den Arzt auf dem Ministerthron, dessen Ratschläge und Warnungen zu Covid-19, zum Hitzetod und neuerdings auch zur Kriegstüchtigkeit des Gesundheitswesens uns immer wieder begeistern. Und selbstverständlich darf man auch Christian Drosten nicht vergessen, dessen Leistungen während der sonderbaren PCR-Pandemie durch sein Erscheinungsbild als potentieller Lieblingsschwiegersohn noch unterstrichen werden. Von Zeit zu Zeit meldet er sich auch heute noch zu Wort, um uns seine Sicht der Dinge mitzuteilen.

So auch am 29. Februar 2024 während eines Symposiums der Bucerius Law School mit dem klingenden Namen „Expertise unter Druck“. Im Rahmen einer Podiumsdikussion mit Alena Buyx, der allseits geschätzten Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats, die sich während der bereits erwähnten sonderbaren Pandemie einen Namen durch eigenständige Denkvermeidung gemacht hat, Carsten Broda, einem Mitglied des Hamburger Senats, und eben Christian Drosten konnte er in gewohnter Weise durch seine Sachkenntnis brillieren. Er sprach, wie sollte es auch anders sein, über Covid-19, über die Maßnahmen und über die Anzahl der Toten, die man zu beklagen hatte. Und wie so oft konnte man auch bei dieser Gelegenheit einiges von ihm lernen, der Sender Phoenix hat dankenswerter Weise alles dokumentiert.

Eine Stunde hat die Diskussion bereits gedauert, da äußert sich Drosten in der zweiten Minute der zweiten Stunde (1:02:04) zum Problem der Aufarbeitung der pandemischen Zeit. Man brauche, so meint er zunächst, dringend eine Nachbetrachtung, Nachbearbeitung zur pandemischen Zeit. „Ich würde mir wünschen, dass die organisiert einsetzt, sodass nicht bestimmte Stimmen aus dem Untergrund dieses Thema weiter kochen und für ihre Zwecke benutzen.“ Da haben wir sie wieder, Drostens Vorstellung vom wissenschaftlichen Diskurs: „bestimmte Stimmen aus dem Untergrund“ – damit ist wohl nicht die stets lamentierende Stimme Lauterbachs gemeint, denn der ist viel zu gerne im Vorder- statt im Untergrund, sondern die Kritiker, die Vertreter abweichender Auffassungen, die nicht denen des Staatsvirologen entsprechen. Die sollen selbstverständlich durch eine entsprechende Organisation von der Nachbereitung ausgeschlossen werden, damit sich einzig und allein die von Drosten inspirierte Richtung auf der Bühne behaupten kann.

„Ich denke,“ fährt er fort, „da sind viele gefragt, die eine Stimme in der Öffentlichkeit haben, die sollten sich daran beteiligen. Und dann kann natürlich die Wissenschaft auch da wieder eine Faktenlage bieten,“ wogegen ja niemand etwas hätte, wenn denn die Wissenschaft nach Drostens und auch Lothar Wielers Muster während der Zeit der sonderbaren Pandemie jemals ernsthafte Fakten geboten hätte und wenn man beispielsweise heute endlich die massiven Impfschäden auch offiziell zur Kenntnis nehmen würde.

Die Wissenschaft, so meint er weiter, könne vielleicht auch an Dinge erinnern, die in einem Konkurs verloren gingen. „Deutscher Diskurs – die Schädigung von Bildungsbiographien oder Sozialbiographien. Derselbe Diskurs in einem anderen Land … Wir hatten so viele Tote. Jede Familie hatte in der ersten Welle schon den ersten Toten, und dann noch einen und noch einen. Können wir uns auf unsere Politik überhaupt noch verlassen? Was ist in der nächsten Pandemie, wird das dann besser laufen, wird die Politik uns schützen? Das ist die Diskussion in Italien und in England, im Moment.“

Was ist mit diesem Rätselwort gemeint? Wie üblich zeichnet sich Drosten durch enorme Klarheit aus, ganz abgesehen von seiner Herabwürdigung einer Diskussion über die „Schädigung von Bildungsbiographien.“ Sicher: Es ist völlig egal, ob Kindern und Jugendlichen ein oder zwei Jahre ihrer Bildungszeit vorenthalten wurden, es ist völlig egal, ob sie in dieser Zeit keine Freunde treffen, sich nicht sozial weiterentwickeln konnten, es ist völlig egal, ob die natürliche Entwicklung unzähliger Kinder und Jugendlicher massiv gestört wurde. Drosten interessiert das nicht, so etwas kommt in seinem Labor nicht vor und in den Todesfallstatistiken auch nicht. Und was meint er mit demselben Diskurs in einem anderen Land? Bezieht sich der Satz über die vielen Toten während der ersten Welle auf Deutschland, wofür das Wort „Wir“ spricht, oder will er diesen Satz als Teil des ausländischen Diskurses verstehen, als sinngemäßes Zitat aus England und Italien? Kurze Zeit später meint er: „Wir haben 83 Millionen Leute in dieser Bevölkerung,“ womit unzweifelhaft die deutsche Bevölkerung gemeint ist. Wer sind nun „wir“? Die von ihm angeführte Diskussion in Italien und England könnte sich auf die Unfähigkeit der Politik beziehen, vielleicht aber auch noch auf die Anzahl der Toten, das weiß niemand als Drosten allein, da er sich nicht klar ausdrücken kann.

Um also die Folgen seiner Äußerung über die Toten der ersten Welle zu verstehen, muss ich nicht nur Deutschland im Auge behalten, sondern auch noch England und Italien. Werfen wir also einen Blick über den Kanal und gehen davon aus, dass es während der ersten Covid-Welle in jeder Familie einen Covid-Toten gab, dem sich im Lauf der Zeit noch mindestens zwei weitere hinzugesellten. Was man unter einer Familie zu verstehen hat, ist allerdings nicht eindeutig definiert. Üblicherweise wird man zur Familie jedoch Eltern, Großeltern, Kinder, Geschwister der Eltern und deren Kinder und, falls noch vorhanden, auch die Onkels und Tanten der Eltern zählen, auch deren Nachkommenschaft will ich nicht ausschließen. Neben dieser Kernfamilie kann es vorkommen, dass man sich auch noch einer anderen Familie zugehörig fühlt, beispielsweise der Ursprungsfamilie des Ehepartners mit allen Cousins zweiten und dritten Grades, oder aber der Familie des Ehemannes der eigenen Cousine ersten Grades, weil man in gutem Kontakt zu ihm steht und am dortigen Familienleben teilnimmt. Man kann sie alle zur eigenen Familie zählen oder selbst eben auf mehr oder weniger lose Weise mehreren Familien angehören. Dass man sich über den eigenen Ehepartner zu zwei Familien zählt, dürfte also keine Seltenheit sein, mehrere Familien kommen vor, aber man wird noch kaum jemanden gesehen haben, der als Angehöriger von mehr als vier Familien zu betrachten ist. In einem ersten Schritt gehe ich also davon aus, dass man in der einen oder anderen Form zu höchstens vier Familien gehören kann. Das ist vermutlich zu hoch gegriffen, aber es geht ja um die Folgen des Drostenschen Ausspruchs, da kann man schon mal großzügig modellieren.

Wie bringe ich nun die Toten der ersten Welle mit den Familien zusammen? Ganz einfach. Folgt man dem beliebten „Worldometer“, so fand die erste Welle Mitte Juni 2020 ihr Ende, bis zum 14. Juni 2020 hatte man etwa 54.600 Todesfälle registriert. Ich muss hier nicht thematisieren, dass unter diesen Todesfällen oft genug völlig verschiedene Todesursachen schlankerhand Covid-19 zugeordnet wurden, sofern der Betroffene über einen positiven PCR-Test verfügte, sondern nehme die Zahl einfach hin. Und vergessen wir es nicht: Jede Familie hatte während dieser ersten Welle schon den ersten Toten.

 

Nun muss ich diese Toten auf die Familien verteilen. Der erste Tote gehört vielleicht zu keiner Familie, vielleicht zu einer, höchstens aber zu vier, so hatte ich es vorausgesetzt. Von ihm sind also höchstens vier Familien betroffen. Für den zweiten gilt das Gleiche, aber unter seinen maximal vier Familien kann sich die eine oder andere befinden, die schon für den ersten Toten aufgeführt wurde. In jedem Fall können aber nicht mehr als vier weitere betroffene Familien dazu kommen. Und so geht es weiter, jeder neue Tote trägt allenfalls vier Familien zur Riege der trauernden Familien bei. Da es sich um etwa 54.600 Tote handelt, müssen wir mit höchstens 4 * 54.600 = 218.400 Familien rechnen, die „in der ersten Welle schon den ersten Toten“ zu verzeichnen hatten, um auch Drosten wieder einmal zu Wort kommen zu lassen. Damit haben wir aber auch schon alle Familien im Vereinigten Königreich aufgefunden, denn „jede Familie hatte in der ersten Welle schon den ersten Toten“, es gab keine Ausnahme, jede Familie war von einem der Toten während der ersten Welle betroffen, und gerade hatte ich ausgerechnet, dass es höchstens 218.400 betroffene Familien gewesen sein können.

Das hat Folgen. Im Jahr 2020 lebten in Großbritannien 67 Millionen Menschen, die sich auf verschiedene Familien aufteilen. Auch Alleinlebende haben meist eine familiäre Bindung, sei es als frisch aus dem Elternhaus ausgezogene Alleinlebende, sei es als ebenfalls allein lebende Witwen – auch Witwer dieser Art kommen vor, sind aber seltener. Vor etlichen Jahren hat man für Deutschland festgestellt, dass zwei Prozent der Bevölkerung keinerlei familiäre Bindung aufweisen, und dem trage ich gerne Rechnung, indem ich fünf Prozent der Briten jeder Familienbande enthebe – die Zeiten haben sich schließlich geändert, und Briten sind keine Deutschen. Dann bleiben noch 63,7 Millionen familiär gebundene Einwohner. Weil aber nach Drostens Axiom in jeder Familie während der ersten Welle ein Covid-Todesfall betrauert werden musste, ist jeder dieser 63,7 Millionen familiengebundenen Einwohner ein Mitglied der 218.400 betroffenen Familien. Und das sind recht große Familien, denn um die Durchschnittsgröße einer britischen Familie zu erhalten, muss ich nur noch 63,7 Millionen durch 218.400 teilen und erhalte eine durchschnittliche Familiengröße von etwas mehr als 290 Familienmitgliedern. Wenig ist das nicht, und ich darf darauf hinweisen, dass es vermutlich noch deutlich mehr sind, denn ich bin in meiner Herleitung davon ausgegangen, dass jeder Tote sich zu vier Familien zählte und es keine Überschneidungen zwischen den Familienverbünden verschiedener Toter gibt. In der Realität dürfte das anders sein, weshalb man auf weniger als 218.400 betroffene Familien und daher auf einen höheren Wert für die Durchschnittsgröße kommt.

Das ist allerdings ein recht großer Familienverbund; man mag sich gar nicht vorstellen, wie bei derartigen Massenaufmärschen wohl Familienfeiern aussehen könnten. Aber das sind die Folgen von Drostens Axiom, und das muss stimmen, denn eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als Drosten den Weg des Irrtums. Ganz gegen gängige Vorurteile hat man also unter den sonst so distanzierten Briten einen Hang zur Großfamilie mit einer Größe von etwa 300 Personen. Selbst die britische Königsfamilie soll sich aus nur 26 Mitgliedern zusammensetzen, da hat der durchschnittliche Brite deutlich mehr vorzuweisen.

Wenden wir nun Drostens Axiom auf Italien an. Ich kann mich hier etwas kürzer fassen und muss nur die nötigen Grunddaten mitteilen, die Rechnung ist ja einfach genug. Das Worldometer zeigt, dass die erste Welle Anfang Juni 2020 verstrichen war und etwa 34.000 Tote gefordert hat, das ergibt eine Höchstzahl von 4 * 34.000 = 136.000 betroffenen Familien. Die Einwohnerzahl des Jahres 2020 lag bei 59,5 Millionen, wovon ich wieder die fünf Prozent abziehe, die ich auch den Italienern ohne familiäre Bindung zugestehe, das sind dann 56,5 Millionen familiär verankerte Einwohner. Nun muss man nur noch 56,5 Millionen durch 136.000 Familien teilen, um festzustellen, dass die durchschnittliche Familiengröße in Italien bei 415 Mitgliedern liegt. Auch hier gilt, was ich oben zu den Briten gesagt habe: Die Anzahl der betroffenen Familien dürfte niedriger sein und damit die Durchschnittsgröße höher. In jedem Fall ist auch Italien das Land der Großfamilien, und jeder darf sich über etwa 500 Familienmitglieder freuen.

Italiener mag so etwas tatsächlich freuen, bei Deutschen kann das anders aussehen, und es ist ja möglich, dass das Drosten-Axiom auf Deutschland gemünzt war. Wie steht es also hierzulande um die Familiengröße? Nach Definition des RKI, der sich Drosten wohl nicht entgegenstellen wird, lief die angesprochene erste Welle bis zur zwanzigsten Kalenderwoche des Jahres 2020, danach begann das sogenannte Sommerplateau. Diese Woche endete am 17. Mai 2020, und die Anzahl der bestätigten Todesfälle belief sich bis zu diesem Tag auf knapp 8.000. Wie schon in den beiden anderen Ländern führt das zu maximal 4 * 8.000 = 32.000 betroffenen Familien, die nach dem Drosten-Axiom auch schon alle vorhandenen Familien verkörpern. Im Jahre 2020 wurden in Deutschland etwa 83,16 Millionen Einwohner verzeichnet, und rechnet man wieder die erwähnten fünf Prozent ab, verbleiben 79 Millionen familiengeplagte Deutsche. Und jetzt darf ich 79 Millionen durch 32.000 dividieren und erhalte für eine deutsche Familie die Durchschnittsgröße von 2.469. Wer hätte das gedacht! Deutschland ist bei Anwendung des Drosten-Axioms das Land der Riesengroßfamilie, es hält den einsamen Rekord.

Wir wissen nicht, auf welche Länder Drosten sein Axiom anwenden wollte, vielleicht auf Deutschland, vielleicht auf Italien und England, vielleicht auf alle. In jedem Fall führt es bei seiner Anwendung zu der Erkenntnis, dass man in Großbritannien stark zu Großfamilien neigt, in Italien noch mehr und – falls man es auf Deutschland anwenden darf – in Deutschland in ungeheurem Maße. Für diese soziologische Erkenntnis muss man ihm dankbar sein. Die Gastwirte werden sich auf Umbaumaßnahmen einstellen müssen, um die beachtlichen Familien bewirten zu können, wenn runde Geburtstage anstehen. Und wer nun einwendet, seine eigene Familie sei weit von 300 oder 400 oder gar mehr als 2.000 Mitgliedern entfernt und das sei bei den Nachbarfamilien nicht anders, hat nur nicht richtig gezählt oder will in desinformierender Weise die Wahrheit verschweigen.

Gleich nach seiner Charakterisierung der Medizin spricht Mephistopheles weiter:

„Vergebens, dass Ihr ringsum wissenschaftlich schweift,
Ein jeder lernt nur, was er lernen kann;
Doch der den Augenblick ergreift,‘
Das ist der rechte Mann.“

So war es wohl bei Leuten wie Drosten und Lauterbach. Ringsum wissenschaftlich schweifen, das tun sie gerne, doch sie haben eben nur gelernt, was sie lernen konnten. Dass sie dann tatsächlich den Augenblick ergriffen haben und beide „der rechte Mann“ wurden, war für sie vielleicht Glück, für die meisten anderen eher Pech. An den Folgen werden wir uns noch lange erfreuen.

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Bild: Wirestock Creators/Shutterstock

Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Thomas Rießinger ist promovierter Mathematiker und war Professor für Mathematik und Informatik an der Fachhochschule Frankfurt am Main. Neben einigen Fachbüchern über Mathematik hat er auch Aufsätze zur Philosophie und Geschichte sowie ein Buch zur Unterhaltungsmathematik publiziert.

 

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