Der Lübecker Forscher Winfried Stöcker hat ein Antigen entwickelt, das gegen das Corona-Virus wie eine Impfung schützen soll. Er hat seinen Wirkstoff an Freiwillige verimpft – und dabei nach eigenen Angaben nur positive Reaktionen erhalten. Damit zog er die geballte Wut von Regierung und Medien auf sich. Die sehen die Methode von Stöcker als fragwürdig an – beißen sich dabei aber eher an Formalien fest als an der konkreten Wirkungsweise. Stöcker selbst wiederum ist der Ansicht, sein Antigen werde gezielt ausgebremst – möglicherweise von ganz oben. Der mächtigen Pharma-Lobby, so sein Verdacht, käme sein billiger Wirkstoff nicht gelegen.
Hätte die Politik mit ihm zusammengearbeitet, statt ihn auszubremsen, wären jetzt die Menschen in Deutschland größtenteils immun, und es wären keinerlei Corona-Maßnahmen mehr notwendig, versichert der 74-jährige Mediziner, Forscher und Unternehmer. Er übt harte Kritik an der Corona-Politik der Bundesregierung – und bezweifelt, dass diese sich an hehren Motiven ausrichtet. In der Bundespressekonferenz von mir nach Stöckers Antigen befragt, reagierte die Bundesregierung sehr ausweichend. Sehen Sie sich hier mein Interview mit dem Lübecker Forscher an:
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Das zeigt: Immer mehr Menschen setzen auf kritischen, unbetreuten Journalismus. Und lassen sich durch die Hetzkampagnen von Regierung und ihr nahestehenden Medien und Organisationen gegen kritische Stimmen nicht (mehr) in die Irre führen. Das macht Hoffnung. „Betreutes Denken“ kann zwar eine Weile lang funktionieren – aber nicht auf Dauer.
Bild: www.rundfunk-frei.de
Text: br