Polizeiliche Kriminalstatistik: Faesers Offenbarungseid Ausländergewalt gegen Frauen nimmt zu

Von Daniel Weinmann

Erbarmungswürdiger kann eine politische Bilanz kaum aussehen. Nancy Faeser ist seit dem 8. Dezember 2021 als erste Frau in diesem Amt ‚Bundesministerin des Innern und für Heimat der Bundesrepublik Deutschland‘. Der Misserfolg ließ nicht lange warten, wie die Ende März von der SPD-Politikerin präsentierte Polizeiliche Kriminalstatistik offenbart. Danach ist die Zahl der Straftaten in Deutschland im vergangenen Jahr um 11,5 Prozent gestiegen. Rund 600.000 Fälle mehr zählten die Sicherheitsbehörden im Vergleich zu 2021, als Faeser noch Abgeordnete im Hessischen Landtag war.

Bezeichnend für die Politik der studierten Juristin, die zum Sinnbild der rundum verfehlten Migrationspolitik dieser Regierung geworden ist, ist der deutlich gestiegene Anteil straffällig gewordener Zugewanderter. Auf Asylbewerber, Geduldete und Menschen, die sich illegal in der Bundesrepublik aufhalten, entfielen 2022 14,8 Prozent der Straftaten – 35 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Deutlich gestiegen ist auch die Zahl an Sexualdelikten. Dies zeigt eine Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner, die der „Jungen Freiheit“ vorliegt. Demnach zählten die Behörden insgesamt 12.223 Straftaten, bei denen mindestens einer der Verdächtigen einen ausländischen Pass hatte. In rund 11.000 Fällen richtete sich die Gewalt gegen Frauen.

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»Land mit echter Willkommenskultur«

Verantwortlich dafür machten die Behörden rund 10.000 Ausländer, darunter mehr als 3.000 Zuwanderer. Umgekehrt lag die Zahl an Sexualdelikten, bei denen Deutsche für Übergriffe an Zuwanderer verantwortlich gemacht wurden, bei 3.349. Auch bei Tötungsdelikten sind ausländische Straftäter deutlich überrepräsentiert. Die Behörden verzeichneten im vergangenen Jahr 401 aufgeklärte Fälle, bei denen Deutsche mutmaßlich durch Ausländer zu Tode kamen. Umgekehrt gab es 273 aufgeklärte Fälle mit 390 ausländischen Opfern.

Besonders beunruhigend war der Zuwachs nichtdeutscher Tatverdächtiger unter Kindern und Jugendlichen. Einem Plus im Jahresvergleich von 49 Prozent steht ein Anstieg von nur 18 Prozent bei Minderjährigen mit deutschem Pass gegenüber. Hält man sich angesichts dieser Zahlen vor Augen, dass der Ausländeranteil in Deutschland bei rund 13 Prozent liegt, zeigt sich erst die Brisanz der Lage. Zudem spiegeln die Zahlen nur aufgeklärte Fälle wider, bei vielen weiteren Taten konnte kein Verdächtiger ermittelt werden. Entsprechend hoch ist die Dunkelziffer.

Was zukünftig Abhilfe schaffen könnte, ist offensichtlich: die Rückführung von Menschen ohne Aufenthaltsrecht, die konsequente Bestrafung der Täter und nicht zuletzt die Abweisung von Nicht-EU-Bürgern an der Landesgrenze, wenn kein Asylgrund vorliegt. Eine Regierung, die „Deutschland zu einem Land mit echter Willkommenskultur“ machen will (O-Ton Faeser), wird ihrer Verantwortung nicht gerecht.

Nach dem, was ich erlebt habe, und meiner Operation, muss ich meine Arbeit deutlich ruhiger angehen und mich schonen. Dazu haben mich die Ärzte eindringlich aufgefordert. Und ich glaube, das bin ich meinen Nächsten, meinem Team und auch Ihnen schuldig. Wir wollen ja noch eine Weile etwas voneinander haben! Und nach drei Jahren mit Vollgas und an vorderster Front hat der Motor etwas Schonung verdient. Umso mehr bin ich Ihnen dankbar für Ihre Unterstützung! Sie ist auch moralisch sehr, sehr wichtig für mich – sie zeigt mir, ich bin nicht allein und gibt mir die Kraft, weiterzumachen! Und sie gibt mir die Sicherheit, mich auch ein wenig zurücklehnen zu können zur Genesung. Auf dass wir noch ein langes Miteinander vor uns haben! Ganz, ganz herzlichen Dank!

Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut.

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Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Daniel Weinmann arbeitete viele Jahre als Redakteur bei einem der bekanntesten deutschen Medien. Er schreibt hier unter Pseudonym.

Bild: Spitzi-Foto/Shutterstock

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