Post-Vac-Syndrom: Impfschäden sind nicht mehr unter den Teppich zu kehren Nach langer Leugnung: Impfschäden werden jetzt selbst von Experten anerkannt

Von reitschuster.de

Man könnte meinen, wir hätten es mit einem schlechten Witz zu tun: Impfschäden nach der Corona-Impfung? Nein, das war doch nur etwas für Verschwörungstheoretiker und sogenannte „Schwurbler“. So zumindest wollte es die offizielle Linie uns lange Zeit verkaufen. Aber jetzt, Jahre später, ist der Elefant im Raum nicht mehr zu übersehen – das Post-Vac-Syndrom. Und wie das Bayerische Ärzteblatt jetzt berichtet, sprechen wir hier von echten Langzeitfolgen, die viele der Betroffenen noch jahrelang belasten werden. Kein Einzelfall, wie die steigende Zahl der Patienten in den speziellen Ambulanzen zeigt.

Die Symptome? Erschreckend ähnlich wie bei Long-COVID: chronische Müdigkeit, Herzprobleme, neurologische Störungen, die das Leben der Patienten nachhaltig beeinträchtigen. Aber hier geht es nicht um Menschen, die an COVID-19 erkrankt waren, sondern um diejenigen, die sich brav die Spritze haben geben lassen. Und genau das macht die Sache so brisant.

Die Nebenwirkungen, die niemand hören wollte

Man erinnere sich an die vollmundigen Versprechen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der im Jahr 2021 immer wieder betonte, dass die Impfstoffe „praktisch nebenwirkungsfrei“ seien. Heute wissen wir es besser. Die Fachwelt räumt nun ein, dass das Post-Vac-Syndrom ein reales Phänomen ist. Tausende Menschen leiden darunter, und allein in der Marburger Post-Vac-Ambulanz warten über 7.000 Patienten auf Hilfe. Und das sind nur die offiziellen Zahlen – die Dunkelziffer dürfte viel höher sein.

Es wird immer deutlicher, dass die Symptome nach der Impfung in einigen Fällen ähnlich hartnäckig und schwerwiegend sind wie bei Long-COVID. Doch während Long-COVID allgemein anerkannt ist, wird beim Post-Vac-Syndrom nach wie vor viel kaschiert. Kein Wunder, denn wer gibt schon gerne zu, dass eine der größten Impfkampagnen der Geschichte Nebenwirkungen in einem nicht unerheblichen Ausmaß verursacht hat?

Long-COVID oder doch Post-Vac? Ein schmutziges Verwirrspiel

Besonders pikant: Es mehren sich die Hinweise, dass manche Impfschäden einfach unter dem Label „Long-COVID“ geführt werden. Ein cleverer Trick, um die wahre Ursache zu verschleiern. Denn wenn plötzlich zigtausende Menschen nach einer Impfung ähnliche Beschwerden haben, wie diejenigen, die an COVID-19 erkrankt waren, wird die offizielle Erzählung schnell löchrig. Da passt es ins Bild, dass viele Ärzte offenbar keine genaue Abgrenzung vornehmen und stattdessen alles in den großen Topf „Long-COVID“ werfen. Praktisch, oder?

Dabei war es schon lange abzusehen: Der Chef der STIKO, Thomas Mertens, sorgte schon im Mai 2023 für Kopfschütteln. In einer TV-Sendung legte er damals Impfopfern indirekt nahe, den Zusammenhang mit der Impfung zu verschweigen, um überhaupt von den Krankenkassen behandelt zu werden. Ein Satz, der es in sich hat – und der verdeutlicht, wie verzweifelt die Lage für viele Betroffene ist (siehe den Beitrag „Selbstentlarvung: STIKO-Chef legt Impf-Opfern Verschweigen nahe“).

Ein Skandal, der lange verschwiegen wurde

Während die offiziellen Stellen sich winden, wird das wahre Ausmaß des Problems immer deutlicher. Im Mai 2024 verzeichnete die European Medicines Agency (EMA) über 400.000 Fälle von Fatigue (anhaltender extremer Erschöpfung, die nicht durch Ruhepausen verschwindet) nach der Impfung, von denen sich die Mehrheit nicht vollständig erholt hat. Diese Zahlen sind erschreckend, besonders wenn man bedenkt, dass die Patienten nicht nur mit den gesundheitlichen Folgen zu kämpfen haben, sondern auch mit einem Gesundheitssystem, das nur zögerlich reagiert.

Und dann wäre da noch der Verdacht, dass die offiziellen Zahlen zu Impfschäden bewusst niedrig gehalten werden. Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Ärzte dazu neigen, den Impfzusammenhang bei Nebenwirkungen nicht zu erwähnen – wohlwissend, dass die Krankenkassen sonst die Kostenübernahme verweigern könnten. Eine Schweige-Spirale, die dafür sorgt, dass die wahren Ausmaße des Problems nur scheibchenweise ans Licht kommen.

Die unbequeme Wahrheit

Am Ende bleibt die Frage: Wie lange wird es dauern, bis die Verantwortlichen endlich den Mut aufbringen, die Wahrheit zu sagen? Dass die Impfung nicht so „nebenwirkungsfrei“ ist, wie uns lange erzählt wurde, steht außer Frage. Doch bis die Betroffenen die notwendige Unterstützung bekommen, ist es ein langer Weg. Das Post-Vac-Syndrom ist real, es betrifft abertausende Menschen und die Fachwelt kann es nicht länger ignorieren. Doch ob die Politik den Mut hat, das öffentlich zuzugeben? Das bleibt abzuwarten.

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