„But… that’s crazy?!“ – das ist eine häufige Reaktion, wenn man Schweden über die Corona-Maßnahmen in Deutschland erzählt. Dabei ist es ganz und gar nicht so, dass die Schweden nichts tun. Aber die Menschen werden dort wie Erwachsene behandelt. Über einen anderen Weg.
Eine der wichtigsten Lehren aus dem Nationalsozialismus war es in Sachen Meinungsfreiheit, dass niemand mehr bestimmen sollte, wer Journalist ist und wer nicht. Die Süddeutsche Zeitung will mir jetzt absprechen, Journalist zu sein – und regt an, mich aus der BPK auszuschließen.
Die Süddeutsche Zeitung versucht, der Bundespressekonferenz dabei zu helfen, Boris Reitschuster loszuwerden – mit schlechter Recherche und falschen Behauptungen. Ein Lehrstück über die Bedrohung des Journalismus durch ein polit-mediales Kartell. GASTBEITRAG
Laut einer Studie aus der Universität Hamburg könnte das Coronavirus doch aus einem Labor in China stammen. Der Durchbruch bei der Frage nach dem „Woher“ dürfte das aber kaum sein – zu viele Fragen bleiben offen.
Das Verlangen nach einer Lockerung des Lockdowns sei spürbar, greifbar, aber man müsse damit sorgsam umgehen, mahnt Jens Spahn auf der Bundespressekonferenz.
Zwischen 20 und 30 Prozent der Krankenhauspatienten, die die offizielle Statistik als Corona-Fälle dort führt, sind nicht wegen Corona in stationärer Behandlung, sondern wurden zufällig positiv getestet. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine Information der Wochenzeitung „Die Zeit“.
Schweden verzichtet auf einen Lockdown, das Leben geht größtenteils normal weiter, Deutschland ist seit Monaten dicht. Dennoch sind in Schweden seit Beginn der „zweiten Welle“ weniger Menschen gestorben als in Deutschland. Das wirft Fragen auf. Doch die werden kaum gestellt.