2,3 Millionen Besucher im November 592 Prozent mehr als vor fünf Monaten

Der Vorsatz war fest: Nach dem Server-Umzug und dem ersten Geburtstag meiner Seite wollte ich Sie, liebe Leserinnen und Leser, eine Weile verschonen von Nachrichten über meine Seite. Denn die sollte immer im Hintergrund bleiben. Als jetzt aber gerade die neuesten Zahlen von Similarweb kamen, war der fromme Vorsatz schnell Geschichte. Reitschuster.de hatte demnach im November 2,3 Millionen Besucher und 4,1 Millionen Aufrufe. Das ist eine Steigerung von 28,7 Prozent gegenüber dem Oktober. Im Vergleich zum Juni sind es 592 Prozent mehr. Damit hat mein Blog ein großes Medium wie den „Cicero“ (1,96 Millionen Besucher im November) überholt. Das ist ein traditionelles Medium mit Redaktion, Verwaltung, viel mehr Artikeln jeden Tag. Auch wenn ich gar nicht verhehlen will, dass ich ein bisschen stolz bin – vor allem auch auf das kleine, aber umso feinere Team, das inzwischen mit mir gemeinsam arbeitet. Der Erfolg liegt vor allem am Versagen klassischer Medien wie etwa der Welt oder der Frankfurter Allgemeine. Medien sind dazu da, um verschiedene Perspektiven und Sichtweisen zu bieten. Wenn die Platzhirsche, etwa beim Thema Corona, das nicht mehr bieten, suchen sich die mündigen Bürger eben andere Informationsquellen. Um sich anhand unterschiedlicher Meinungen selbst ein Bild zu machen. Statt betreut informiert zu werden.

reitschuster.de

 

cicero.de

2,3 Millionen Besucher – das gibt auch meinen Presseanfragen Gewicht. Und auch meinen Fragen in der Bundespressekonferenz. Und den Themen, die ich hier aufgreife. Dieser Erfolg ist einzig und allein durch Sie möglich geworden, liebe Leserinnen und Leser! Ich könnte mir noch so sehr die Finger wund schreiben – ohne Ihr Interesse, die vielen Weiterempfehlungen, die vielen Themenhinweise und Anregungen, ohne Ihre Unterstützung wäre alles nichts. Was mir ganz besonders wichtig ist: Meine Seite bringt Menschen zusammen. Autoren. Leser. Sie zeigt denen, die eine eigenständige Meinung haben, die nicht mit dem Strom des Zeitgeists schwimmen, dass sie eben nicht allein sind, wie die großen Medien und große Teile der Politik stets glauben machen wollen.

Ich fasse mich heute kurz, da ich ja schon zum Jubiläum viel geschrieben habe und Sie Nachricht von meiner Seite bekommen sollen und nicht über Sie! Lassen Sie mich Ihnen nur ein ganz, ganz herzliches Dankeschön sagen! Und Sie bitten, auch weiter bei mir rein zu sehen! Und es mir nachzusehen, wenn sich auch einmal Fehler einschleichen. Oder wenn wir einmal nicht einer Meinung sind. Das muss so sein unter Demokraten! Nur in autoritären Systemen haben alle die gleiche Meinung – man nennt das dann dort „Haltung“. In diesem Sinne – auf viele neue Treffen auf der Seite!

Herzlich
Ihr
Boris Reitschuster

Bild: EtiAmmos/Shutterstock, bearbeitet von Ekaterina Quehl
Text: br
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