Viele Ärzte wirkten nicht nur überfordert – es wurde auch abgezockt: Mediziner sollen zwei Millionen „Ausfallhonorar“ kassiert haben, obwohl sie gar nicht zum Impfdienst antraten.
Kinder werden nicht mehr geimpft, und Corona ist kein Thema mehr – weder in Politik noch im Privaten. Dänemark liefert ein Kontrastprogramm zum deutschen Corona-Fanatismus. Auch dank den Medien dort.
Indianer ärgern sich jetzt über die Tugendwärter aus Deutschland – und darüber, dass sie „Winnetou“ einfach – so wörtlich – „ausradieren“ wollen. Was die Frage aufwirft: Wer sind die echten Rassisten?
Das ZDF bittet Gebührenzahler, das „I-Wort in der Kommunikation zu vermeiden“ , die ARD macht den Film-Kniefall vor den woken Bilderstürmern – und der geschundene Winnetou muss daran glauben.
Ausgewählten Journalisten gibt Karlsruhe seine Urteile schon vor Verkündung. Für die AfD ist das eine „willkürliche Bevorzugung“ eines „Klüngelverein“ mit „öffentlich-rechtlicher Schlagseite“. Sie klagt dagegen.
Das populäre Partei-Urgestein klagt über eine Entfremdung zwischen der Funktionärsschicht und Mitgliedern sowie noch verbliebenen Stammwählern. Hier seine schonungslose Abrechnung:
Mitarbeiter des Gebührensender klagen über massive politische Einflussname, ein „Klima der Angst“ und Führungskräfte, die agierten wie Pressesprecher der Regierung.
Gleich zwei Mega-Fauxpas: Der Minister pfeift auf die Masken-Hygiene. Und er lobt als Vorzug der Impfung, dass man mir ihr schneller Symptome habe als ohne Impfung: Die Geimpften seien „sehr häufig mit Symptomen unterwegs und bleiben Zuhause.“ Fachleute schütteln den Kopf.
Die Einmischung der Politik in private Sphären nimmt immer absurdere Ausmaße an. Will sie damit ihr Versagen in der Energiepolitik verschleiern? Mit dem sie Deutschland zur Lachnummer gemacht hat.
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