Er tat es schon wieder – auf geradezu herausfordernde Weise ignorierte der Minister die Maskenpflicht, die er dem ganzen Land aufzwingt. Und das ausgerechnet in einem Krankenhaus.
Ich gönne Özdemir seine Maskenfreiheit in der Bahn von ganzem Herzen. Aber warum stellt er sich dann nicht offen hin und sagt, dass er die Vorschriften für falsch hält?
Der Kreml-Chef macht es seinen Unterstützern sehr schwer. Jetzt gibt er ganz unverblümt das zu, was diese vehement bestreiten: Dass es ihm um Gebietsgewinn geht.
Der Kniefall gegen Rassismus ist inzwischen Alltag, aber dass männliche Nationalspieler diesen in Trikots der Frauen-Mannschaft machen, hebt die Politisierung des Sports auf ein neues Niveau.
Die Transfrau und Grünen-Abgeordnete Tessa Ganserer wertet Frauen, die sich dagegen wehren, dass biologische Männer in Schutzbereiche für Frauen eindringen, als „religiöse Rechte“ und „Transmisogyn“ ab.
Die einen befürworten die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine, während andere Moskaus Krieg mit Verständnis oder gar Wohlwollen begegnen. Aus diesem Grund sollen Putins Argumente auf den Prüfstein gelegt werden. Von Christian Osthold
Hans-Jürgen Papier – jedes Hangs zum Extremen unverdächtig – nimmt sogar das Wort „Staatsversagen“ in den Mund. Eine knallharte Abrechnung auch mit der Corona-Politik, die jedem zu denken geben sollte.
Frankfurts OB steht unter Sexismus-Verdacht. Weil er sagte, Flugbegleiterinnen hätten ihn „hormonell außer Gefecht gesetzt“. Ich verstehe nicht, was daran sexistisch sein soll. Bin ich in 16 Jahren Russland verroht? Und nicht ausreichend gleichgetaktet?
Ein Comic-Zeichner macht sich lustig über die „Regenbogen“-Lobby, DIE WELT kritisiert Trans-Indoktrination im Kinderfernsehen. Beide knicken ein, beide schreiten zur Selbstgeißelung.
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