„Westeuropäer haben nie Erfahrungen mit Diktaturen gemacht. Das führt dazu, dass man nachlässig wird, Recht und Freiheit für selbstverständlich hält“
– die Mitbegründerin der Ost-SPD zieht 30 Jahre nach der Wiedervereinigung Bilanz.
Seit die „Linke“, im Bund in Teilen selbst im Visier der Staatsschützer, in Thüringen regiert, fehlt dem Geheimdienst dort offenbar das Personal, um Linksextreme zu überwachen.
Agitation statt Journalismus: Man kommt sich vor in diesen Tagen, als erlebe man Geschichtsunterricht live.
30 Jahre nach der Wiedervereinigung ist Deutschland wieder auf Abwegen: Die Probleme sind gewaltig, doch sie werden tabuisiert statt angesprochen.
„Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter“ mit positivem Test „wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich“ – Drostens frühere Abrechnung mit den Corona-Tests liest sich wie die seiner heutigen Widersacher.
„Es gelang der SED, den verlogenen Antifaschismus der DDR, der sehr erfolgreich den Blick auf die SED-Diktatur verstellt hatte, ins vereinte Deutschland zu retten.“
Die Pandemie bringt Unsitten an den Tag, die seit Jahrzehnten überwunden geglaubt waren. Aktuell in einer Schule in Ostfriesland:
„Sie haben zu dulden, dass bei Ihrem Kind bei Bedarf am Ende der häuslichen Absonderung, jeweils ein tiefer Nasen-Rachenabstrich durchgeführt wird“, schreibt die Behörde.
Vernichtende Diagnose: Frankfurts Gesundheitsamts-Chef übt heftige Kritik an der Corona-Politik. Der Beamte vergleicht Corona gar mit Grippe und Hitzewellen. Hier die Details: