Schuster bleib bei deinen Leisten. Eine Bischöfin ruft zum Protest gegen die AfD auf und verzettelt sich in der Argumentation. Wie schon bei den Corona-Protesten, als von einem „11. Gebot gegen Nazis“ schwadroniert wurde. Von Kai Rebmann.
Eine halbe Stunde schimpfte ein guter Freund über die Missstände – um dann zu versichern, er werde wieder CSU wählen. Mein kurzer Post darüber löste heftige Diskussionen aus.
Hass und Hetze durch Regierung und Medien haben ein Ausmaß erreicht, das einem stündlich den Atem verschlägt. Was steckt dahinter und wie geht es weiter? (M)eine Analyse.
Bei Ex-SED-Kader Illner ruft die Chefredakteurin des RND, das der SPD gehört, zu Stasi-Methoden gegen Andersdenkende auf. Die Runde inklusive Spahn und Faeser nickt das ab.
„Es sind gespenstische Zeiten. Dieses orchestrierte Vorgehen, habe die AfD-Debatte heute gesehen. Es ist irre und wird wohl alles nicht gut enden.“ Das schrieb mir heute ein Kollege.
Ein „Deep Fake“, eine gut gemachte Fälschung, über einen angeblichen „Eklat“ beim WEF geht viral. Die „Faktenfinder“ schweigen – sie sind wohl zu sehr mit AfD-Bashing beschäftigt.
Man hat den Eindruck, dass sich die CDU selbst abschafft. Eine Kuschelei mit den Linken wäre Selbstmord. Und auch die Rufe nach einem AfD-Verbot schaden der Partei.
Das deutsche Denunziantentum hat Tradition. Jetzt erreicht es neue Ausmaße: Rot-grüne Wutbürger fordern, politisch Unliebsamen die Grundrechte abzuerkennen.
Wessen Interessen vertritt Rukwied? Die der Bauern gegenüber der Politik, oder die der Politik gegenüber den Bauern? Was wir erleben, ist eine seit 1949 noch nie dagewesene Arroganz der Macht und Verachtung gegenüber dem Volk. Von Vera Lengsfeld.