Ein Zulieferer soll systematisch gegen Menschenrechte und Umweltauflagen verstoßen. Arbeiter berichten von katastrophalen Zuständen. Der deutsche Autobauer gerät zunehmend in Bedrängnis und flüchtet sich in die üblichen Floskeln. Von Kai Rebmann.
Ideologie geht vor Vernunft. Nur so ist es möglich, dass Deutschland Geld für die Speicherung überschüssigen Ökostroms im Ausland zahlen muss, um ihn dann teuer zurückzukaufen. Das Nachsehen haben – wieder einmal – die Steuerzahler. Von Daniel Weinmann.
Da „unser Wohlstand auf das Engste mit industrieller Produktion verknüpft ist“, soll jetzt eine Strompreissubvention das Schlimmste verhindern. Doch die Forderung einer unrealistischen „Transformationsverpflichtung“ würde das Ende für viele Unternehmen bedeuten. Von Fritz Vahrenholt.
In der früheren Version des AKW-Papiers, das jetzt das Ministerium herausrücken muss, wurden die großen Vorteile der Kernkraft und selbst die CO2-Ersparnis bei Weiterbetrieb der Öffentlichkeit vorenthalten. Lesen Sie hier die Details der dreisten Manipulation. Von Kai Rebmann.
Ein Vorzeige-Architekt wirbt ganz offen in der „Welt“ für sozialistische Freiheitsbeschränkungen in Sachen Wohnen. Das Problem: Ideologen sitzen in Politik und Medien an den Schalthebeln. Und selbst abstruseste Ideen drohen deshalb Realität zu werden.
Die europäischen Unternehmen sehen sich im Kampf gegen die chinesische Konkurrenz unter Druck. Die Preise für Solarmodule sinken auf ein Rekordtief, die Branche fürchtet eine Insolvenzwelle. Von Daniel Weinmann.
Wie viel CO2 wird durch den „Heiz-Hammer“ wirklich eingespart? Genau weiß das niemand, nicht einmal das dafür zuständige Ministerium. Der Bundestag hat das Gesetz trotzdem durchgewunken – auch mit der Stimme eines Schein-Oppositionellen.
Ist Ihr Nachbar eine „Umweltsau“? In der Schweiz ist die Antwort auf diese Frage nur einen Klick weit entfernt. Für zusätzliche Spannung sorgt ein anstehender Volksentscheid darüber, in welchem Tempo die Heizungen ausgetauscht werden müssen. Von Kai Rebmann.
Eine Stadt in Sachsen schwört ihre Einwohner auf finstere Zeiten ein – im wahrsten Sinne des Wortes. Das Rathaus empfiehlt das „Mitführen von geeigneten Leuchtmitteln“ und geht mit der Bundesregierung hart ins Gericht. Oder doch nicht? Von Kai Rebmann.