Der Beststeller-Autor beklagt eine „Zerstörung dessen, was viele von uns als Rechtsstaat sehen“. Es gebe einen Gleichklang der Interessen von Finanzkapitalismus und linker Politik, so Otte in meinem aktuellen Interview.
Die Probleme mit dem umstrittenen Impfstoff nehmen offenbar kein Ende: An mehreren Orten gibt es jetzt wieder einen Impfstopp – diesmal für Jüngere. Tritt genau das ein, wovor Kritiker seit langem warnten – was aber teilweise sogar zensiert wurde?
Wäre es nicht nachzuhören, würde man es kaum glauben. Gestern sagte Wieler auf meine Frage, man müsse weltweit durchimpfen, weil Impfungen zu weniger Mutationen führen. Vor zwei Monaten sagte er noch, mehr Impfungen würden zu mehr Mutationen führen.
Wir impfen uns gerade in eine Katastrophe hinein: Das sagt nicht nur der Impfstoffexperte Dr. Vanden Bossche, auch die unverdächtige Pandemie-Expertin Viola Priesemann legt diesen Verdacht nahe. Hier ein Warnruf eines Arztes, der das Schlimmste befürchtet.
Vergleicht man die Anzahl aller gemeldeten Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen in den letzten 21 Jahren mit denen zu Corona-Impfungen, erkennt man ein überraschendes Missverhältnis. Doch zu lesen und hören ist darüber kaum etwas. Was steckt dahinter?
Bloß nicht die Bevölkerung beunruhigen? Der Umgang des Paul-Ehrlich-Instituts mit den Zahlen zu Nebenwirkungen und Todesfällen nach den Impfungen wirft Fragen auf. Erstaunlich ist, wie die Medien das Thema links liegen lassen. GASTBEITRAG
„Wir sind in einer Situation, wo Politik entscheidet, welche Arzneimittel zugelassen werden“, beklagt der Impfexperte Stefan Hockertz: Bei einer normalen Entwicklung der Impfstoffe wären die Nebenwirkungen rechtzeitig erkannt worden.
Die Querdenken-Bewegung will nach einem ruhigen Winter jetzt massiven Druck von der Straße gegen die Corona-Politik der Bundes- und Landesregierungen aufbauen. Verbote von Kundgebungen wolle man nicht akzeptieren, kündigt Querdenken-Chef Ballweg im Interview an.
Aktualisierung: Der Tod des 82-Jährigen, der in Würzburg nach der Impfung noch in der Nähe des Impfzentrums auf dem Weg zu seinem Auto starb, stand nicht im Zusammenhang mit der Impfung. Das teilte die zuständige Staatsanwaltschaft jetzt mit.