Die Bluttat von Berlin ist kein Zufall. Die tieferen Ursachen sind hausgemacht. Sie haben viel mit einer völlig irregeleiteten Politik zu tun. Eine Analyse des Versagens von Klaus Kelle.
Die Medien berichten in aller Ausführlichkeit über das Geschehen und den Tatverdächtigen – die Herkunft des mutmaßlichen Todesschützen wird in den Medien aber verschwiegen. Von Kai Rebmann.
Statt auf die Polizei zu vertrauen, setzen die Angehörigen eines erstochenen Mannes aus dem Clan-Milieu in Berlin darauf, den Täter selbst zu finden. Eine höchst beunruhigende Entwicklung. Die immer noch tabuisiert wird.
Die Schmerzen durch die brutalen Schläge und die Buttersäure, die ein linksextremes Rollkommando versprüht hatten, haben nachgelassen. Aber gut geht es der 32-jährigen Verkäuferin und Mutter einer zwölfjährigen Tochter bis heute nicht. Von Klaus Kelle.
In Erfurt wurde am vergangenen Samstag eine Mitarbeiterin eines Bekleidungsgeschäfts brutal überfallen. Es ist eine neue Dimension mutmaßlich linksextremer Gewalt. Höchste Zeit für die Politik, auch gegen Links scharfe Kante zu zeigen. Von Daniel Weinmann.
Die Geburtsstunde der Grünen Ende der 1970er Jahre war eine durch und durch bekiffte. Mit der Ampel und einer Marihuana gegenüber aufgeschlossenen FDP könnte die Legalisierung wahr werden. Von Alexander Wallasch.
Unfassbar, zu was Menschen fähig sind. Der Tankstellenmord muss die Tat eines Irren sein. Aber wie irre ist auch der Umgang der Politik und Medien damit? Von Alexander Wallasch.
Ein Leser aus Idar-Oberstein schickte eine Email mit Hintergründen zur Lebensgeschichte des Tatverdächtigen. Ihr Inhalt ist Ortsgespräch. Sie wiegt so schwer und hat derartige Sprengkraft, dass es unverantwortlich wäre, sie nicht zu veröffentlichen.
Alles Mitgefühl und alle Trauer gilt jetzt der Familie des Opfers. Anschließend müssen aber jene regierungsnahen Kreise scharf kritisiert werden, welche die Tat politisch instrumentalisieren. Von Alexander Wallasch.