Kategorie: Meinungsfreiheit

Regisseur Brüggemann und Corona: „Was ist mit meinem Land passiert?“ Heftige Vorwürfe gegen Medien: "Rufmordversuch fröhlich abgeschrieben"

Weil er federführend an der Aktion #allesdichtmachen beteiligt war, geriet der Regisseur Dietrich Brüggemann ins Visier der großen Medien. Innerhalb der Schmutzkampagnen noch einmal besonders schmutzig agierte dabei der „Tagesspiegel“. Jetzt gibt der Diffamierte Kontra – ausgerechnet auf den Seiten des Blattes. Von Ulrike Stockmann.

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Pfeifen im Dunkeln Jenseits von Eden. Fortsetzung

Die Menschlichkeit verschwindet in atemberaubendem Tempo. Es ist völlig irrelevant, dass wir heute nicht in einer Diktatur leben. Es geht um das grundlegende Menschenbild, das unserer Verfassung zugrunde liegt, und die Bedeutung von Menschenrechten. Und es geht darum, wohin sich der Staat entwickelt. Von Annette Heinisch.

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Jenseits von Eden Kritik verboten

Die Menschlichkeit verschwindet in atemberaubendem Tempo. Es gibt keine Mitmenschen mehr, sondern nur „die Guten“ und „die Bösen“ – und böse ist mittlerweile jede Form der Kritik. Kritiker vertreten eine Irrlehre. Existenzvernichtung liegt nahe oder erfolgt teilweise bereits. Von Annette Heinisch

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Youtube sperrt mich – wegen Bericht über Impfung einer Neunjährigen aus Versehen Anwalt Steinhöfel: "Eindeutig rechtswidrig und völlig willkürlich"

Die Zensur beim Videoportal von Google wird immer krasser: Drei Monate vor der Bundestagswahl wurde mein Kanal jetzt für zwei Wochen gesperrt. Meine fast 280.000 Abonnenten können damit auch meine kritischen Berichte aus der Bundespressekonferenz nicht mehr sehen. Das ist ein massiver Eingriff in Pressefreiheit und demokratische Willensbildung.

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„Reitschuster gehört nicht in die Bundespressekonferenz“ Wenn Journalisten die Regierung vor kritischen Journalisten beschützen wollen

„Rechtsradikal, kein Journalismus“, und böse Fragen: „Er konfrontiert damit die Regierung, die dann teilweise gar nicht weiß, was sie damit anfangen soll.“ Deshalb müsste ich faktisch ein Berufsverbot erhalten. Wenn es nach Tilo Jung („Jung und Naiv“) ginge. Das Protokoll einer unglaublichen Selbstentlarvung – und ein Sittengemälde des Journalismus 2021

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