Politik und Alltag können einen in diesen Tagen in den Wahnsinn treiben. Was ist der Ausweg? Wem die große Unfreiheit übergestülpt wird, der sucht sich seine kleinen Freiheiten. Das war schon in der DDR so und heute wird es wieder so. GASTBEITRAG
Die Internet-Giganten maßen sich an, Justiz zu sein: Nach eigenem Gusto sperren sie ganze Dienste wie jetzt „Parler“. Viele Journalisten hierzulande begrüßen dies. Dabei sind solche Angriffe auf die Meinungsfreiheit fatal.
Mit der Löschung von Trumps Accounts haben Facebook & Co. endgültig die Maske gelüftet: Im Schulterschluss mit ideologischen Politikern agieren sie als Meinungs-Kontrolleure. Damit untergraben sie nicht nur die Demokratie. Sondern auch ihr Geschäftsmodell.
„Mißfallen erregen“ hielt ich bisher für eine journalistische Tugend. Jetzt versucht genau dafür eine mit staatlichen Mitteln geförderte Journalisten-Plattform meiner Seite finanziell an den Kragen zu gehen. Allen Seiten-Paten wird gekündigt. Orwell lässt grüßen.
Hass und Hetze – das wird in den großen Medien meistens mit der AfD gleichgesetzt. Deshalb ist es wichtig, auch die Perspektive zu wechseln. Die AfD-Abgeordnete Petersen erzählt, wie selbst ihre Kinder in der Schule Hass und Hetze ausgesetzt sind.
Einen demokratischen Diskurs wird es erst dann geben, wenn das rechte Spektrum der Zivilgesellschaft gestärkt ist und sich im Mainstream mit seinen Meinungen frei bewegen kann. GASTBEITRAG
Eine Initiative in der Stadt erinnert – wie vieles heute – an autoritäre Staaten: In einer öffentlichen Liste sollen sich die „Guten“ von Kritikern der Regierung abgrenzen. Wer nicht mitmacht, läuft Gefahr, als verdächtig zu gelten.
Im überschaubaren Kreis sprach der Virologe Streeck Klartext über die Corona-Politik und die Impfungen. Der wurde abgedruckt – aber schnell wieder gelöscht. Offenbar war es Streeck zu heikel. Lesen Sie hier, was Sie nicht lesen sollen!
Die Bloggerin Carolin Matthie wurde mitten im Livestream von Youtube abgeschaltet, ihr Beitrag zensiert und sie für eine Woche gesperrt. Warum, teilt Youtube nicht mit. Ihre 68.900 Abonnenten erfahren von nichts. Wie bei Kafka! GASTBEITRAG