Ein Trucker wird als „rechtsextrem“ diffamiert – wegen eines handelsüblichen Eisernen Kreuzes im Führerhaus. Das Framing in den Medien kennt dabei keine roten Linien mehr. Selbst zur Zerstörung von Existenzen scheint man jederzeit bereit. Von Kai Rebmann.
Durch das lautstarke Warnen vor einem Umsturz durch eine Handvoll Verrückter lenkt Rot-Grün-Woke davon ab, dass es längst selbst einen Umsturz in diesem Land begangen hat.
Der Grünen-Politiker manipuliert auf perfide Art und Weise: So, dass flüchtigen Zuhörern die Manipulation gar nicht auffällt – die Botschaft aber umso mehr hängen bleibt. Dabei ist Habeck nervös – und macht einen peinlichen Fehler.
Der Grünen-Politiker ist dafür bekannt, dass er sich nicht nur selbst gerne zuhört, sondern sich auch gerne verbal vergaloppiert. Jetzt hat er den Vogel abgeschossen – doch seine Hofjournalisten schweigen brav.
Das ganze Fernsehen ist stramm auf Linie? Nein, ein Kollege aus der Provinz leistet wie schon bei Corona Widerstand – jetzt auch bei den Protesten. Hier sein neuester Kommentar, der es in sich hat.
Geht es „gegen Rechts“ sind unsere Promis sofort mit Gratismut zur Stelle. Ganz anders jetzt, wo unsere Bauern als „rechtsextrem“ gebrandmarkt und Kritik an der Regierung dadurch delegitimiert werden soll. Doch es gibt auch Ausnahmen! Von Kai Rebmann.
Die öffentlich-rechtlichen Nachrichten als Propaganda-Glaskugel: Unwillentlich verrät das Framing, wovor der polit-mediale Komplex Angst hat. Und welche Strategie er fährt. Hier mein Blick in die Glaskugel.
Verkehrte Welt: Obwohl Polizei, Zoll und Innenministerium die Nutzung der Traktoren für Demos für legal erklären, agieren Medien als Scharfmacher und agitieren kaum verholen für eine Bestrafung.
Sieht man sich die Reaktionen von Medien und Politikern bis hin zur CDU auf den Protest an, glaubt man, sie hätten alte DDR-Handbücher zu Rate gezogen. Die Angst scheint riesig zu sein. Hier (m)ein Überblick.