Manfred Güllner (SPD), Gründer des FORSA-Instituts, bricht ein Tabu – nur um dann vor dem nächsten in Sachen AfD einzuknicken. Dass er genau damit der Partei hilft, verdrängt er – notgedrungen.
Bisher konnten sich die Regierungen auf den Rotstift in den sozialen Medien verlassen. Doch damit könnte bald Schluss sein, zumindest auf Twitter. Elon Musk will den Spieß umdrehen – und löst damit panische Reaktionen aus. Von Kai Rebmann.
Das Bekenntnis zur deutschen Flagge und Identität gilt in manchen Kreisen mittlerweile als Verbrechen. Dabei wusste schon Konrad Adenauer: „Das ist das Nationalgefühl, was jedem gesund denkenden Menschen innewohnen muss!“ Von Kai Rebmann.
Großer Lausch- und Zensurangriff: Die Bundesregierung stimmt Plänen von Brüssel zu, die wie aus einem Roman von Orwell klingen. Bis hin zur Sperrung missliebiger Seiten.
Ob, wann und gegebenenfalls in welcher Form die Einstiegsdroge in Deutschland legalisiert werden soll, steht noch in den Sternen. Ein GEZ-Kollege macht sich derweil schon mal Sorgen um die Zukunft eines ganzen „Wirtschaftszweigs“. Von Kai Rebmann.
Die Meinungsfreiheit ist zurück auf Twitter. Für woke Politiker und Journalisten wird das immer mehr zum Problem. Nicht nur der jüngste Auftritt eines ZDF-Korrespondenten legt die Verlogenheit im Umgang mit dem Kurznachrichtendienst offen. Von Kai Rebmann.
Transgender-Operationen bei Minderjährigen sind vor allem in den USA zu einem Millionengeschäft geworden. Jetzt rufen die Ärzte nach dem Staatsanwalt und wollen Kritiker dieser „Behandlungen“ aus dem Verkehr ziehen und mundtot machen. Von Kai Rebmann.
Zu Ostzonenzeiten gab es das durch FDJ- und SED-Sekretäre betreute Denken. Heute übernehmen diese Rolle Facebook, Twitter und Co. Beim Wechsel zu GETTR geht es wie damals auch heute nur um die Freiheit und die Möglichkeit des demokratischen Diskurses. Von Ost-SPD-Legende Gunter Weißgerber.
„Ich leide darunter, miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird. Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe.“