Die Angst als Begleiter

 

Es war eines der bewegendsten Treffen in meinem Leben: Unter abenteuerlichen, konspirativen Umständen, wie in einem Thriller, habe ich unweit von Kiew Arkadij Babtschenko sehen können. Er wird seit seinem inszenierten „Tod“ streng abgeschirmt. Herausgekommen ist eine Reportage, die heute in der Frankfurter Allgemeinen erschienen ist (Print-Ausgabe – online nur hinter Bezahlschranke).

 

Über Arkadij, der ein Schatten seiner selbst ist, über seinen guten Freund Ayder, einen Journalisten, dessen ganzes Leben auf den Kopf gestellt ist, und darüber, wie falsch der Narrativ der ganzen Causa Babtschenko im Westen angekommen ist – denn die eigentlichen Opfer sind er und seine Kollegen, die jetzt kein normales Leben mehr führen können. 

 

Link zu dem Artikel in der FAZ (ganz zu lesen nur bei Abschluss eines kostenlosen Probe-Abos): http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/arkadi-babtschenko-und-ayder-muschdabajew-kremlkritische-journalisten-15644700.html

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert