„Eine andere Freiheit“ – Jetzt in Spielfilmlänge anzuschauen Til Schweiger und Freunde: Kultur und Wissenschaft in Opposition zur Corona-Politik

„Eine andere Freiheit“ - Jetzt in Spielfilmlänge anzuschauen

Von reitschuster.de

reitschuster.de hatte vor ein paar Tagen über den mutigen wie couragierten Einsatz von Til Schweiger und weiteren Filmschaffenden und Wissenschaftlern berichtet. Initial dafür war ein Trailer zu „Eine andere Freiheit“. Jetzt steht der Film (noch) seinem Publikum auf Youtube in voller Länge zur Verfügung:

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In Kürze erscheint hier bei reitschuster.de eine umfangreiche Rezension von „Eine andere Freiheit“.

„Eine andere Freiheit“ ist ein Dokumentarfilm von Patricia Josefine Marchart und Georg Sabransky mit engagierten Menschen aus Kunst und Kultur: Nina Proll ist mit dabei, Miriam Stein, Til Schweiger, Nina Adlon, Felix Adlon, Eva Herzig, Christine Sommer, Dietrich Brüggemann, Leo Himmelbauer, Jess Oberbeil und Helmuth Thoma.

Engagiert haben sich ebenfalls eine Reihe namhafter Ärzte und Wissenschaftler: David Martin, Katrin Skala, Ulrike Guerot, Martin Hirte, Christine Saahs, Reinhold Kerbl, Corinna Wilken, Martin Sprenger, Christian Schubert, Steffen Rabe, Christian Fiala, Veronika Himmelbauer, Andreas Sönnichsen, Eva Horvatic und Peter Kampits.

Kurz zum Inhalt: Die Menschen wollen „wieder reisen, chillen, sich mit Freunden treffen, keine Angst mehr haben, die Oma zu umarmen, ohne Maske in die Schule gehen, damit das Distance Learning vorbei ist, endlich wieder ganz normal auf der Uni studieren, Reisen in die ganze Welt, Partys feiern und Nächte durchtanzen, das verspricht die Politik seit Wochen Kindern und Jugendlichen, wenn sie sich gegen Sars-CoV-2 impfen lassen“, schreiben die Filmemacher.

Til Schweiger hat anfangs noch die Corona-Maßnahmen für gut geheißen. Inzwischen ist er als Kritiker derselben aufgefallen. Für heftige Schlagzeilen sorgte ein Selfie von ihm, auf dem er sich mir Boris Reitschuster auf Instagram zeigt. Dafür wäre Schweiger heftig kritisiert.

Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!
Bild: Youtube/Screenshot
Text: wal

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