EXKLUSIV: (Nicht-)Impfarzt Habig kommt nach 16 Monaten aus dem Gefängnis frei Völlig unerwartete Wende nach Skandal-Urteil wegen Impfattesten ohne Impfung

Hier geht es direkt zu dem Video mit dem Interview.

Im Juni hat das Landgericht Bochum den Arzt Heinrich Habig zu einer Haftstrafe von 2 Jahren und 10 Monaten verurteilt. Dabei handelte es sich nur um ein Teilurteil für 207 Fälle, in denen der Mediziner auf Bitte seiner Patienten falsche Impfbescheinigungen erstellt hat. Dem Arzt drohen damit weitere Prozesse und weitere Haftstrafen. Vor der Urteilsverkündung sagte Habig, der inzwischen seit 16 Monaten im Gefängnis sitzt: „Ich hoffe, die Gerechtigkeit obsiegt. Früher oder später.“

Ist es jetzt soweit? Wie sein Anwalt Wilfried Schmitz in einem Interview mit mir exklusiv mitteilte, wird Habig am Donnerstag dieser Woche auf freien Fuß kommen. Eine entsprechende Vereinbarung habe die Verteidigung mit dem Gericht getroffen, so der Jurist. Die Kammer am Landgericht weiche zwar nicht von ihrer ursprünglichen Einschätzung ab, wonach das Ausstellen der Impfbescheinigungen an Ungeimpfte eine Straftat sei und Habigs Argumentation falsch.

Spontan-Demonstration vor dem Gericht im Juni

Der Arzt hatte vor Gericht betont, er habe die Impfbescheinigungen ohne Impfungen aus bestem Wissen und Gewissen erteilt. Er machte geltend, dass er sich der Gefahren der genbasierten mRNA-Wirkstoffe schon sehr früh bewusst gewesen sei. Er habe sich, so Habig, damals schlicht und einfach informiert und sich dem Hippokratischen Eid sowie dem Wohl seiner Patienten mehr verpflichtet gefühlt als der Gesetzeslage.

Habig berief sich dabei auf Nothilfe. Für ihn habe es lediglich die Wahl gegeben, seine Patienten wider besseren (Ge)Wissens zu „impfen“ – oder ihnen eine Impfbescheinigung auszustellen, um sie so aus einer empfundenen oder tatsächlichen Notlage zu befreien.

Obwohl das Gericht Habig seine Argumentation nicht abnimmt, hat es sich nun damit einverstanden erklärt, bis zu einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs über seine Revision den Haftbefehl gegen ihn außer Vollzug zu setzen. Er wird damit die Verhandlung am Donnerstag, bei der ein weiteres Teilurteil verkündet werden soll, als freier Mann verlassen.

An dem Urteil und dem gesamten Verfahren hatten kritische Juristen massive Kritik geübt. Sie sahen grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien verletzt und erhoben schwere Vorwürfe gegen die Richter und gegen die Ermittlungsbehörden (siehe hier).

Wie genau es zu der Entscheidung für die Freilassung kam, wie Habig und seine Frau reagierten und welche Pläne sie jetzt für ihre Zukunft haben, all das können Sie exklusiv im Interview mit Habigs Anwalt Schmitz erfahren – wegen der Zensur auf Youtube im freien Internet bei Rumble und auf Odysee.

 

Richterin Petra Breywisch-Lepping (Mitte) mit ihren Richterkollegen
Heinrich Habig wird am 21.9.23 freikommen. Aber die juristische Auseinandersetzung ist damit noch lange nicht vorbei.
Es werden noch 2 Revisionen abzuarbeiten sein. Und was danach kommt, hängt davon ab, wie diese Revisionen ausgehen werden. Wer den Arzt Heinrich Habig unterstützen möchte, kann dieses gerne über dieses Konto tun:
Prozesshilfe:

Konto: Weißer Kranich Ärztehilfswerk

Baden-Württembergische Bank

Verwendungszweck:

Schenkung für Arzt Heinrich und Fatima Habig

IBAN: DE51 6005 0101 0405 4224 72

BIC: SOLADEST600

Unter Beschuss – aber umso wichtiger ist Ihre Unterstützung!  

„Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“: Als kritischer Journalist muss man sich heute ständig mit Schmutz bewerfen lassen. Besonders aktive dabei: die öffentlich-rechtlichen Sender. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing verklagte mich schon 2019, der Böhmermann-Sender ZDF verleumdete mich erst kürzlich als „Verbreiter von Verschwörungserzählungen“ – ohne einen einzigen Beleg zu benennen, und in einem Beitrag voller Lügen. Springer-Journalist Garbor Steingardt verleumdete mich im „Focus“, für den ich 16 Jahre lang arbeitete, als „Mitglied einer Armee von Zinn­soldaten“ und einer „medialen Kampf­maschine“ der AfD. Auf Initiative des „Westdeutschen Rundfunks“ wurde ich sogar zur Fahndung ausgeschrieben. Wehrt man sich juristisch, bleibt man auf den Kosten in der Regel selbst sitzen. Umso wichtiger ist Ihre Unterstützung. Auch moralisch. Sie spornt an, weiter zu machen, und nicht aufzugeben. Ich danke Ihnen ganz herzlich dafür, dass Sie mir mit Ihrem Beitrag meine Arbeit ermöglichen – ohne Zwangsgebühren und Steuergelder.
Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut.

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