Hass und Hetze: Wie mich die (Migr)Antifa terrorisierte Gruselige Szenen in Berlin

Sie geben sich als Verteidiger der Demokratie aus und Vorkämpfer gegen Hass und Hetze – doch wenn man genauer hinsieht, ist alles umgekehrt: Auf der „Demonstration gegen Polizeigewalt der Anti-Rassismus-Bewegung am Samstag in Berlin wurde ich massiv angefeindet, beleidigt, eingeschüchtert, und am Arbeiten gehindert. Eine Rednerin versuchte zweimal, die Tausenden Menschen gegen mich aufzuhetzen – einmal unter voller Nennung meines Namens. Mein „Verbrechen“: Ich habe meine Arbeit als Journalist gemacht und auf der Demonstration gefilmt. Und dabei nicht einmal mehr versucht, Interviews zu machen – weil ich in den vergangenen Wochen mehrfach die Erfahrung machte, dass dies zu Aggression führt. Ich habe also nichts anderes gemacht, als mein gutes, gesetzlich verbrieftes Recht als Journalist wahrzunehmen. Ich würde sogar sagen: Meine Aufgabe als Presse zu erfüllen. Am Schluss blieb mir nur – buchstäblich – die Flucht. Und zwar durchs Gebüsch. Dass solche Zustände in einem demokratischen Deutschland möglich sind, hätte ich mir noch vor kurzem nicht träumen lassen. Hier meine Video-Reportage – und darunter noch ein paar Anmerkungen.

x[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=4jzj17FeehI[/embedyt]

Dass ich letzten Endes heil blieb, ist nur der Berliner Polizei zu verdanken, und hier insbesondere dem Beamten, der im Abschnitt an dem Tag das Kommando hatte. Er machte den Organisatoren ganz klar deutlich, dass sie im Unrecht sind. Geholfen hat das wenig: Hätte ich auf meinem Recht auf freie Berichterstattung bestanden, hätte das garantiert zu einem massiven Polizeieinsatz geführt – denn ohne die Intervention der Beamten wäre ein Arbeiten nicht mehr möglich gewesen, wie man am Schluss sieht, als ich mit Regenschirmen behindert werde. Ich habe mich entschlossen, es nicht zur Eskalation kommen zu lassen. Ob das richtig war, weiß ich nicht. Denn manchmal muss man auch entschiedene Schritte machen, um Zeichen zu setzen und Rechte zu verteidigen. Ich war und bin allerdings überzeugt, dass das Filmmaterial, das ich habe, bereits ausreichend ist, um die Demokratie-Feindlichkeit und Intoleranz der Veranstaltungs-Organisatoren zu belegen, ihren Hass und ihre Hetze.

Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

 

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd, besagt ein chinesisches Sprichwort. Meine Seite, erst im Dezember 2019 gestartet, hat inzwischen bis zu 53,7 Millionen Aufrufe – im Monat. Und sie hat mächtige Feinde. Ihre Hilfe ist deshalb besonders wertvoll! Mit jedem Euro setzen Sie ein Zeichen, ärgern gebühren-gepolsterte “Haltungs-Journalisten” und leisten einen wichtigen Beitrag, Journalismus ohne Belehrung und ohne Ideologie zu fördern – und millionenfach zu verbreiten. Ganz herzlichen Dank!


Meine Bankverbindung: Empfänger Boris Reitschuster, Verwendungszweck: Zuwendung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71 oder BE43 9672 1582 8501
(alternativ: LT18 3190 0201 0000 1014, BIC: TEUALT22XXX).


Mit Kreditkarte, Apple Pay etc. – über diesen Link.


Paypal ist nach der Sperrung meiner Konten dort nicht mehr möglich (Details hier).


Bitcoin: Empfängerschlüssel auf Anfrage.


Möglichkeiten für eine Patenschaft: Via Dauerauftrag auf die obige Bankverbindung.

Unterstützen Sie meine Arbeit

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert