Jetzt doch noch: Freispruch für „Impf-Verweigerer“ beim Bund Endlich wieder einmal eine gute Nachricht

Groß wurde in den Medien über die Urteile gegen Angehörige der Bundeswehr berichtet, die den Mut hatten, sich der staatlichen Nötigung zur Corona-Impfung bei unseren Streitkräften zu widersetzen. Denn dort galt bis vor kurzem, für rund zweieinhalb Jahre, eine Pflicht zu der experimentellen Gen-Therapie – denn genau das ist die Corona-Impfung, wenn man sie nüchtern betrachtet. Sehr viel weniger auffällig oder gar nicht berichten die meisten Medien darüber, dass nun diese Urteile „fallen“.

Dazu habe ich einen bewegenden Leserbrief von einer Leserin bekommen. Deren Mann war bei der Bundeswehr und hat sich gegen das Zwangs-Experiment an seinem Körper gewehrt. Die Konsequenzen waren unglaublich und zeigen erneut, wie weit die Bundesrepublik inzwischen von einem Rechtsstaat entfernt ist. Denn der Gatte der Leserin wurde – man glaubt es kaum – zu sechs Monaten Haft verurteilt – nur weil er die Nadel verweigerte. Umso erfreulicher die Wendung in dem Fall.

Ich entspreche gerne dem Wunsch der Leserin und mache die Nachricht hier bekannt. Als „gute Nachricht“. Wobei sie das eigentlich gar nicht ist. Denn es ist nur die Wiedergutmachung von Unrecht, das als Recht getarnt wurde. Und eigentlich ist es gruselig, dass man sich darüber heute schon freuen muss. Aber nun hier nach langer Vorrede endlich der Leserbrief:

Lieber geehrter Herr Reitschuster,

Ich möchte Ihnen eine Pressemeldung schicken, die morgen oder überhaupt nicht in Brandenburg in der MAZ oder MOZ als Zweizeiler erscheinen wird:

„Am 21.6.24 wurde am Landgericht Potsdam ein pensionierter Soldat (mein Mann) in zweiter Instanz vom Vorwurf der Befehlsverweigerung bezüglich der Duldung der Corona -„Schutzimpfung“ freigesprochen.

Besagter Soldat wurde im April 2023 in erster Instanz zu 6 Monaten Haft, ausgesetzt zur Bewährung (2 Jahre) verurteilt. Das hat im letzten Jahr keinen interessiert, mein Mann ist nicht spektakulär genug nach 39 Dienstjahren.“

Mir ist klar, das reißt keinen mehr vom Hocker, aber irgendjemand sollte davon wissen. Immerhin ist er erst der vierte Soldat, der letztendlich diesen Mühlstein um den Hals los ist.

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