„Zwei Todesfälle bei jungen Leuten an einem Tag… hat bestimmt nichts mit der Impfung zu tun…“ – mit diesem Kommentar hat mir ein befreundeter Chefarzt den Link auf einen Artikel in der „Bild“ geschickt. In dem natürlich jeder Hinweis auf einen möglichen Zusammenhang mit der mRNA-Therapie vermieden wurde – und auch der zweite Todesfall erst ganz unten erwähnt wird.
Tatsächlich wäre es auch unseriös, einen Zusammenhang mit der Impfung zu behaupten, da zu den beiden Todesfällen einfach zu wenig bekannt ist. Massiv unseriös ist es aber auch, dass die großen Medien und die Politik angesichts der starken Übersterblichkeit und der zahlreichen „plötzlichen und unerwarteten Todesfälle“ bei jungen und gesunden Menschen es vermeiden, zusammenhängend zu berichten und eine mögliche Verbindung mit der mRNA-Technologie auch nur als Frage ins Spiel zu bringen.
Das Thema ist mit einem massiven Tabu belegt. Und genau das macht besonders misstrauisch.
In dem Artikel, den mir der befreundete Chefarzt schickte, ist die Rede von einer 22-jährigen Deutschen, die mit ihrer Freundin auf Ibiza im Urlaub war und sich mit ihr ein Hotelzimmer teilte. „Am Dienstagabend waren sie noch gemeinsam feiern, mit weiteren Bekannten an der Playa d’en Bossa unterwegs. Am Mittwoch wachte die Bettnachbarin auf – ihre Freundin leblos“, wie die „Bild“ schreibt: „Sie verständigte gegen 8.55 Uhr den Rettungsdienst. Während die Helfer mit zwei Krankenwagen und der Polizei zum Hotel Abrat rasten, leisteten die Bettnachbarin und das Personal Erste Hilfe. Doch selbst der Notdienst konnte nichts mehr für die Deutsche tun, sie war tot.“
Drogen waren dem Bericht zufolge nicht im Spiel gewesen. Die Leiche soll jetzt obduziert werden..
Nur einen Tag nach dem mysteriösen Tod der 22-Jährigen brach ein 19-Jähriger im Nachtclub Amnesia auf Ibiza zusammen: „Morgens um fünf kam der Brite ins Krankenhaus, gegen 7:30 Uhr wurde der Tourist für tot erklärt. Er erlitt ebenfalls einen Herzstillstand“, wie die „Bild“ schreibt.
Als Laie kann man sich leicht irren, wenn man die Häufung von „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen für ungewöhnlich hält. Dagegen ist der befreundete Chefarzt (der genauso kritisch ist in Sachen Impfung wie ich, das aber bis heute nicht publik machen kann aus Angst vor negativen beruflichen Folgen – die leider in Deutschland im Jahr 2023 immer noch drohen) vom Fach.
Mehrere befreundete Mediziner berichten mir ebenfalls wie der Chefarzt von auffälligen Häufungen von bestimmten Krankheiten und auch plötzlichen Todesfällen und Nebenwirkungen seit Beginn der Impfung, die ja eigentlich eine Gen-Therapie ist – aber nicht als solche bezeichnet werden darf.
Sie klagen auch, dass von Seiten der Politik und auch der Verbände sowie vieler Mediziner alles getan werde, um einen möglichen Zusammenhang der beunruhigenden Erscheinungen mit der Impfung abzustreiten. In diesem Zusammenhang sei an den Chef der Ständigen Impfkommission Thomas Mertens erinnert. Weil Impfopfer oft auf ihren Behandlungskosten sitzen bleiben oder erst gar keine Behandlung bekommen, gab er ihnen im Fernsehen kürzlich einen unglaublichen Rat – der ein klares Indiz dafür ist, dass eine Vertuschung gigantischen Ausmaßes stattfindet: Er legte ihnen nahe, den behandelnden Ärzten nicht zu sagen, dass es sich bei ihren Beschwerden um Impffolgen handele (Details siehe hier).
Missgeschick mit Folgen!
Nicht nur journalistisch ist man nicht vor Fehlern gefeit – auch im Alltag. Und da leider noch keine wasserdichten Computer erfunden sind, hat ein aufs Notebook gekipptes Wasserglas schwerwiegende Folgen. Aktuell laufe ich deswegen technisch quasi auf „Reserve“. Beim Artikel-Tippen ist das halbwegs okay, aber nicht beim Video-Schnitt. Deshalb muss ich leider um etwas Geduld bitten – und möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die mir mit ihrer Unterstützung meine Arbeit (und Arbeitsgeräte) erst ermöglichen!
Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut.
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